«Arena»: Geliebte SRG, verhasste SRG – Wie viel Service public wollen wir?

Derzeit führt die Schweiz eine medienpolitische Grundsatzdiskussion. Streitpunkt: der Service public. Was soll er leisten, was nicht? Und wie viel darf das alles kosten? Jonas Projer lädt am Jahresende zum Dialog in die «Arena»: Natalie Rickli, Martin Candinas, Roger de Weck und Peter Wanner.

Sind Unterhaltung und Sport von öffentlichem Interesse? Was mit dem Begriff Service public gemeint ist, ist umstritten. Und überhaupt: Könnten Private solche Leistungen nicht ebenso gut erbringen? Im Jahre 2015 wurde heftige Kritik an der SRG laut.

Muss nun gespart werden? Sollen die Gebühren gleich ganz gestrichen werden, wie es die Initiative «No Billag» verlangt? Und wie sieht die Alternative der SRG-Kritikerinnen und -kritiker aus?

Jonas Projer lädt am Jahresende zum Dialog in der «Arena»:

  • Natalie Rickli, Nationalrätin SVP/ZH, Präsidentin Aktion Medienfreiheit
  • Martin Candinas, Nationalrat CVP/GR
  • Roger de Weck, Generaldirektor SRG SSR
  • Peter Wanner, Verleger AZ Medien, Vorstand Verband Schweizer Medien

In den Prüfstand gebeten werden:

  • Natalie Rickli, interviewt von Gastmoderatorin Esther Mamarbachi
  • Roger de Weck, interviewt von Gastmoderator Markus Gilli

Ausstrahlung: Freitag, 18. Dezember 2015, 22.25 Uhr, SRF 1

Text: Media Relations SRF
Bild: SRF/Oscar Alessio

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