Neue Radiosendung: «SRF 3 punkt CH – Schweizer Musik. 100%.»

Sie rücken als Moderatorinnen das heimische Musikschaffen ins Zentrum: Hana Gadze und Judith Wernli.
Sie rücken als Moderatorinnen das heimische Musikschaffen ins Zentrum: Hana Gadze und Judith Wernli.

Radio SRF 3 verstärkt mit der neuen Sendung «SRF 3 punkt CH – Schweizer Musik. 100%.» seine Kompetenz im Bereich Schweizer Musik. Ab 29. Februar 2016 steht wochentags zwischen 19 und 20 Uhr das heimische Musikschaffen im Zentrum. Judith Wernli und Hana Gadze moderieren die Sendung im Wechsel.

Schweizer Musik spielt bei Radio SRF 3 seit jeher eine wichtige Rolle. Der Anteil an Schweizer Musik liegt im Tagesprogramm bei über 20%. Die Fachredaktion Musik (Pop/Rock) präsentiert den Hörerinnen und Hörern täglich neue Schweizer Musik – darunter auch solche von jungen, noch unbekannten Schweizer Bands, die bei anderen Radiosendern keine Plattform erhalten. Zudem hat SRF 3 mit dem Förderungspreis «Best Talent», der monatlich aufstrebende heimische Musiker auszeichnet, massgeblich zum Erfolg der Schweizer Musikgrössen Lo & Leduc, Steff la Cheffe oder Dabu Fantastic beigetragen. Im Rahmen der Preisverleihung «Swiss Music Awards» wählen Jury und Publikum jeweils den Jahressieger. Bei der diesjährigen Verleihung am 12. Februar 2016 wurde der Luzerner Musiker Damian Lynn zum «Best Talent» gekürt.

Mit der neuen täglichen Sendung «SRF 3 punkt CH – Schweizer Musik. 100%.» baut Radio SRF 3 die Förderung neuer Schweizer Musik weiter aus. Von 19 bis 20 Uhr spielt SRF 3 100% Schweizer Musik und präsentiert den Hörerinnen und Hörern zahlreiche Neuheiten und Entdeckungen. «Best Talent» erhält in der neuen Sendung eine grössere und gewichtigere Plattform.

Mit Hana Gadze und Judith Wernli moderieren die Sendung zwei ausgewiesene Expertinnen. Judith Wernli arbeitet seit 2004 bei Radio SRF 3, sie moderiert unter anderem den «CH-Special» und kennt sich in der Schweizer Musikszene bestens aus. Hana Gadze ist seit 2015 als Musikredaktorin bei Radio SRF 3 tätig.

Website der Sendung

Text: Media Relations SRF

Bild: SRF / Oscar Alessio

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