«Tagesschau»: Monika Schoenenberger neu im Moderationsteam

Monika Schoenenberger wechselt innerhalb der «Tagesschau»-Redaktion vor die Kamera. Ab dem 12. September 2016 moderiert sie die «Tagesschau»-Ausgaben um 12.45 Uhr und 18.00 Uhr sowie die «Tagesschau Nacht».

Monika Schoenenberger arbeitet seit 2012 als Redaktorin und Reporterin bei der «Tagesschau» und verfügt über langjährige Erfahrung in Fernseh- und Printjournalismus. Seit 2000 ist sie für verschiedene TV-Sendungen als Reporterin, Autorin und Produzentin im Einsatz, darunter «Konsum TV» und «Cash TV» von Ringier AG oder «MusicStar» und «Puls» des Schweizer Fernsehens. Daneben realisierte sie zahlreiche Reportagen für Printmagazine. Auch als Moderatorin sammelte die 46-jährige Zürcherin bereits Erfahrungen. Unter anderem verantwortete sie Redaktion und Moderation der Börsensendung von TeleBärn. Mit «Burnout – wohin mit der Krise?» und «Keine Zeit zu sterben» realisierte Monika Schoenenberger zudem zwei Dokumentarfilme.

Monika Schoenenberger verfügt über ein abgeschlossenes Studium der Geschichte sowie der Deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Zürich und absolvierte ein Nachdiplomstudium am Medienausbildungszentrum (MAZ) in Luzern.

Ihre erste «Tagesschau» moderiert Monika Schoenenberger am Montag, dem 12. September 2016. Gleichzeitig wird Mario Grossniklaus weniger am Bildschirm zu sehen sein, da er neu stellvertretender Redaktionsleiter der «Tagesschau» ist.

Monika Schoenenberger: «Ich freue mich sehr auf die Herausforderung, als Moderatorin durch die ‹Tagesschau› zu führen. Dass ich neben meiner neuen Tätigkeit vor der Kamera weiterhin als Reporterin unterwegs sein kann, macht den Job noch vielfältiger.»

Urs Leuthard, Redaktionsleiter «Tagesschau»: «Monika Schoenenberger leistet seit vier Jahren tolle Arbeit als Reporterin und hat letztes Jahr bei einem Casting gezeigt, welches Potenzial sie als Moderatorin hat. Ich freue mich, dass sie ihre Fähigkeiten nun auch am ‹Tagesschau›-Moderationspult ausspielen kann.»

Text: SRF

Bild: SRF/Oscar Alessio

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