«Lifjord – Der Freispruch»: Neue Dramaserie auf SRF zwei

Aksel kehrt nach 20 Jahren als Investor in sein Heimatdorf zurück. Dort war er als junger Mann verdächtigt worden, seine Freundin umgebracht zu haben. Aksels Auftauchen reisst alte Wunden auf. Denn nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner glauben an Aksels Unschuld, obwohl er damals freigesprochen wurde. SRF zeigt die norwegische Erfolgsserie «Lifjord – Der Freispruch» in Doppelfolgen am Montagabend auf SRF zwei.

20 Jahre ist es her, dass im kleinen norwegischen Städtchen Lifjord das Teenagermädchen Karine brutal ermordet wurde. Der Tat verdächtigt wurde ihr damaliger Freund Aksel – er wurde aber freigesprochen. Kurz darauf verliess er Lifjord und machte in Asien als Geschäftsmann Karriere. In Kuala Lumpur, wo er nun mit seiner Frau und seinem 16-jährigen Sohn lebt, erreicht ihn der Anruf von William, der ihn bittet, in seine Firma Solar Tech zu investieren, Existenzgrundlage fast aller Leute in Lifjord. Nach langem Zögern willigt Aksel ein, sich Solar Tech zumindest anzuschauen, und fliegt nach Norwegen. Doch Williams Frau Eva, Geschäftsführerin von Solar Tech, gefriert das Blut in den Adern, als sie den potenziellen Investor vor sich sieht; sie und William sind Karines Eltern, und Eva hat nie aufgehört zu glauben, dass Aksel der Mörder ihrer Tochter ist.

Die Dramaserie «Lifjord – Der Freispruch» (im Original «Frikjent») ist eine Produktion des norwegischen Fernsehkanals TV2, der im gleichen Jahr auch mit der Serie «Occupied – Die Besatzung» auf sich aufmerksam machte und Norwegen neben Dänemark und Schweden als Herkunftsland hoch qualifizierter Serien etablierte. Im Drama spielen unter anderen Nicolai Cleve Broch, Lena Endre, Tobias Santelmann, Henrik Rafaelsen, Anne Marit Jacobsen, Synnøve Macody Lund und Ingar Helge Gimle.

Ausstrahlung: Ab Montag, 31. Oktober 2016 um 20 Uhr auf SRF zwei

Text: SRF

Bild: SRF/Nisofilm norge/TV2 Norway

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