«Meine fremde Heimat»: Start der neuen Reality-Soap

In der neuen sechsteiligen Reality-Soap «Meine fremde Heimat» gehen Schweizerinnen und Schweizer der zweiten, dritten oder vierten Generation auf Spurensuche ins Land ihrer Vorfahren – ein Land, zu dem sie kaum einen Bezug haben.

Es ist eine Reise zurück zu ihren Wurzeln: In ihrer fremden Heimat treffen sie auf Menschen, die ihr Leben verändern, erleben Bräuche, die ihnen fremd sind, und lassen sich kulinarisch auf viel Unbekanntes ein. In der ersten Folge reist die gebürtige Mosambikanerin Filomena Plüss mit ihrem Sohn nach Mosambik.

Filomena Plüss, in Davos zu Hause, flüchtete vor 40 Jahren aus wirtschaftlichen Gründen aus ihrer Heimat Mosambik. Seither ist sie nie wieder zurückgekehrt. Auch ihr Sohn Renato war noch nie dort. Er möchte nun aber die Heimat seiner Mutter kennenlernen und reist zusammen mit Filomena zurück zu ihren Wurzeln – nach Pemba in Mosambik.

In dieser Hafenstadt hat früher Filomenas Vater gearbeitet. Als Kind hat sie dort oft nach Delfinen und Walen Ausschau gehalten – genau dies möchte Filomena auch ihrem Sohn zeigen. Sie geniessen die afrikanische Kultur, kochen mit Einheimischen auf dem Land und besuchen Filomenas Lieblingsort, die Ilha de Mozambique. Ausserdem besuchen sie Filomenas früheres Wohnhaus – einen Ort, den Filomena kaum wiedererkennt.

Ausstrahlungen (jeweils 21.00 Uhr, SRF 1)

17. Februar: Mosambik
24. Februar: Kolumbien
03. März: Armenien
10. März: Finnland
17. März: Kosovo
24. März: Laos

Text: SRF

Bild: SRF

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