An der SRG scheiden sich die Geister – eine Auslegeordnung
Dieser Tage diskutiert das Parlament in Bern über den Service public und die No-Billag-Initiative. Der «Blick» zeigt die wichtigsten Akteure und Positionen.
«No Billag» oder Gegenvorschlag, Gebührenstreichung oder –halbierung, die Drohung der SVP, der Röstigraben in der CVP, die wirtschaftlichen und die politischen Argumente hüben wie drüben, Einzelfiguren, Allianzen und Querverbindungen – der Diskurs um die Zukunft der SRG und des Service public ist eine komplexe Angelegenheit. In diesem Zusammenhang hat der «Blick» im heute erschienenen Beitrag «So läuft die Schlacht am Leutschenbach» eine lesenswerte Übersicht über die involvierten Personen und Parteien sowie deren Haltungen und Argumente erstellt.
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