SRG SSR setzt auf Unihockey
Die SRG und Swiss Unihockey haben sich auf eine Partnerschaft für die Saison 2017/18 geeinigt. Einschliesslich der bereits vereinbarten Ausstrahlung der Unihockey-Superfinals steht fest: Im März und April 2018 zeigt SRF zwei jeweils samstags mindestens eine Unihockey-Playoff-Partie live. Die weiteren Sender und Plattformen von SRF, RTS, RSI und RTR können ebenfalls über das Meisterschaftsfinale im Unihockey berichten.
Die nächsten Unihockey-Playoffs sind live im Fernsehen zu sehen. Grundlage ist eine neue Vereinbarung zwischen der SRG und Swiss Unihockey. Sie regelt die Live- sowie Nachverwertungsrechte für die Viertel- und Halbfinals der Playoff-Saison 2017/18 auf den Sendern und Plattformen der SRG. Die Übertragungsrechte für die Unihockey-Superfinals hat die SRG bereits Anfang 2016 erworben – im Rahmen eines Vertrags mit der Sponsorin Mobiliar und Indoor Sports, der Dachmarke der vier Hallenballsportarten Basketball, Handball, Unihockey und Volleyball.
Zehn Livespiele auf SRF zwei
Dank der Vereinbarungen rückt die junge Hallensportart Unihockey im kommenden Jahr vermehrt ins mediale Rampenlicht: Im März und April 2018 überträgt SRF zwei neben den beiden Superfinals, die bereits fester Bestandteil des Programms sind, neu acht ausgewählte Viertel- und Halbfinalspiele live. Ausstrahlungstermin ist jeweils am Samstagvorabend. Zudem haben auch die weiteren Sender und Plattformen von SRF, RTS, RSI und RTR die Möglichkeit, über die Playoff-Saison 2017/18 zu berichten.
Roland Mägerle, Leiter Sport SRF und Leiter Business Unit Sport SRG: «Schnelle Spielzüge und viele Tore – Unihockey ist ausgesprochen dynamisch und gerade deshalb bei der jungen Generation sehr beliebt. Das zeigen nicht zuletzt die gelungenen Liveübertragungen der Superfinals 2015 und 2016.»
Daniel Bareiss, Zentralpräsident von Swiss Unihockey: «Die bevorstehende Ausstrahlung auf SRF zwei ist für das Schweizer Unihockey eine enorme Chance und zugleich der nächste logische Schritt auf dem Weg, den Swiss Unihockey eingeschlagen hat. Dank der Superfinals konnten wir unsere Sportart in jüngster Zeit einem breiten Publikum zeigen und dem TV-Projekt Schub verleihen.»
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