«Rundschau»: Droht der Sendeschluss?

«Hochwertige, tagesaktuelle TV-Information ist ohne Gebühren nicht machbar», sagt TV-Unternehmer Dominik Kaiser (3+). «Falsch», sagen die Initianten, «der Markt wird es richten». Wie Schweizer TV-Information nach Annahme der No-Billag-Initiative ausschauen könnte, zeigt under anderem das TV-Monopoly in der «Rundschau».

100 Minuten TV-Nachrichten bietet SRF täglich – dazu kommen jede Woche etliche Informationsmagazine. Dieser Schweizer Service public steht mit der No-Billag-Initiative auf der Kippe. Der Initiant Andreas Kleeb stellt sich dazu den Fragen von «Rundschau»-Moderator Sandro Brotz.

Zu fett geworden?

Die SRG, selbsternannte Institution der Nation, steht mit der No-Billag-Kritik unter massivem Beschuss. Zwar schauen und hören Millionen täglich die Programme der SRG, aber die Kritik am Medienriesen kommt ebenso an: «Die SRG ist einfach viel zu gross geworden», meint SVP-Nationalrätin Natalie Rickli, und CVP-Nationalrat Marco Romano sagt: «Die SRG hat jahrelang die Diskussion verweigert.» Heute nicht: Die stellvertretende SRG-Generaldirektorin Ladina Heimgartner im Interview mit Sandro Brotz.

Wenn die weisse Pracht zur Falle wird

Zermatt, Andermatt, Samnaun: Der Schneefall trennt ganze Ortschaften von der Aussenwelt ab, Lawinen bedrohen Menschen und Infrastruktur. 1950/51 forderte der Lawinenwinter noch 98 Todesopfer – massiver Einsatz von Technik und Know-how verhindert heute solche Katastrophen.

Ausstrahlung: Mittwoch, 24. Januar 2018, 20.55 Uhr, SRF 1
Oder danach online auf der Website der «Rundschau»

Text: SRF

Bild: SRF/Oscar Alessio

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