Schweizer Cup, Schweizer Frauen- und U-Nationalteams bis 2023/24 live bei der SRG SSR
RSI, RTR, RTS und SRF berichten bis 2023/24 weiterhin live in TV, Radio und Onlinemedien über den Schweizer Cup. Ebenfalls Teil der Vereinbarung sind die Übertragungsrechte an den Spielen der Schweizer Frauen- und U-Nationalteams sowie der Swiss Football Awards.
Die langjährige Partnerschaft zwischen der SRG und dem Schweizerischen Fussballverband (SFV) bleibt auch in Zukunft bestehen. Für die Saisons 2018/2019 bis 2023/2024 tritt der SFV die Übertragungsrechte des Schweizer Cups an die SRG ab. Damit berichten RSI, RTR, RTS und SRF weiterhin ab der ersten Cup-Hauptrunde live und in Zusammenfassungen in TV, Radio und Onlinemedien. Die SRG produziert zudem alle Cup-Spiele, die sie auf ihren Sendern und Plattformen live überträgt. Ebenfalls Teil der Vereinbarung sind die Übertragungsrechte des Frauen-Cupfinals, aller Spiele der Frauen-Nationalteams (A-Team Frauen, U-19 Frauen und U-17 Frauen) und der U-Nationalmannschaften (U-21 bis U-15) sowie der Swiss Football Awards. Über die vertraglichen Details haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die Übertragungsrechte (TV, Radio, Online/Apps) an sämtlichen Spielen des Männer A-Nationalteams bis und mit der WM-Endrunde 2022 in Katar hat die SRG bereits im April 2012 beziehungsweise im Januar 2017 von der Uefa und der Fifa erworben.
Roland Mägerle, Leiter Business Unit Sport SRG: «Schweizer Cup, Frauen- und Nachwuchsfussball sowie das Männer A-Nationalteam – unser Publikum bekommt die gesamte Bandbreite des Schweizer Fussballs geboten. Wir freuen uns sehr, auch in den nächsten Jahren auf allen SRG-Kanälen sowie in allen vier Landessprachen Spannung und Emotionen bieten zu können.»
Alex Miescher, Generalsekretär SFV: «Der SFV schätzt die langjährige Partnerschaft mit der SRG sehr. Weitere sechs Saisons einen zuverlässigen ‹National Broadcaster› zu haben, ist für uns ‹matchentscheidend›. Damit sind Know-how in der Produktion und Reichweite in der Verbreitung für die Schweizer Cup- und Länderspiele weiterhin gewährleistet. Davon profitieren die Fans und der Schweizer Fussball gleichermassen.»
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