«Reise ins Übersinnliche»: Start des neuen Formats

In insgesamt drei Folgen begleitet SRF in «Reise ins Übersinnliche» sechs Menschen auf ihren Reisen zu paranormalen Therapeuten. Dabei treffen sie Leute mit übersinnlichen Kräften oder solche, die glauben, besondere Fähigkeiten zu besitzen.

In «Reise ins Übersinnliche» versucht eine Sendung erstmals, die Grenzen der Normalität auszuloten: Sind paranormale Phänomene plumper Spuk, oder ist paranormal im Sinne des Wortes «para» eine Variante des Normalen?

Das Format «Reise ins Übersinnliche» begleitet in insgesamt drei Folgen sechs Personen auf ihrer Reise zu paranormalen Therapeuten und zeigt, was in esoterischen Praxen, bei Gurus und Heilern geschieht. Kranke Menschen, die mit der Schulmedizin nicht weiterkommen, suchen Heil in der Alternativmedizin und bei Esoterikern. Sinnsuchende erhalten in den etablierten Religionen oft keine Antwort auf ihre Fragen und wenden sich an ein Medium.

Für die Betroffenen sind paranormale Ereignisse immer echt. Für den Neuropsychologen Peter Brugger vom Universitätsspital Zürich aber sind übersinnliche Phänomene vom menschlichen Gehirn generierte Illusionen. Für Lucius Werthmüller, Parapsychologe und Präsident des Basler Psi-Vereins, hingegen sind aussersinnliche Fähigkeiten wie Gedankenübertragung und Hellsehen Tatsache.

Aussersinnliches, Hilfe aus dem Jenseits oder paranormale Praxisgemeinschaften werden immer beliebter; tatsächlich glauben heute gleich viele Schweizer an Gott und an Engel.

Ausstrahlung: Ab Donnerstag, 28. Februar 2019, 21.00 Uhr, SRF 1

Text: SRF

Bild: SRF

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