SRF dreht neue sechsteilige Serie «Frieden»
Am Montag, 13. Mai 2019, starten die Dreharbeiten zu «Frieden». Autorin der sechsteiligen Dramaserie ist Petra Volpe. Gedreht wird in Glarus, Zürich, Bern und Fribourg. In den Hauptrollen sind Annina Walt, Max Hubacher und Dimitri Stapfer zu sehen. Regie führt Michael Schaerer.
Frühling 1945 – endlich Frieden in Europa. Voller Optimismus starten Fabrikantentochter Klara und ihr Bräutigam Johann in eine gemeinsame Zukunft. Auch Egon, Johanns Bruder, hofft auf einen Neuanfang im zivilen Leben, nachdem er in den vergangenen Jahren seinen Aktivdienst an der Grenze geleistet hat. Alle Zeichen stehen auf Neubeginn, doch der Frieden hält zahlreiche politische und wirtschaftliche Herausforderungen bereit. Klara, Johann und Egon bekommen es mit dem Erbe des Krieges zu tun und suchen auf unterschiedliche Weise einen Weg, die Zukunft zu gestalten.
Eine Arte-Koproduktion
«Frieden» betrachtet mittels einer Familiengeschichte ein wichtiges Stück Schweizer Historie, das in der Öffentlichkeit wenig bekannt ist. Es ist eine Geschichte über den Verlust der Unschuld. Die Miniserie erzählt in sechs Episoden eine Metapher über unser Land und das Porträt einer Generation.
Die neue fiktionale Dramaserie entsteht in Zusammenarbeit mit der Schweizer Produktionsfirma Zodiac Pictures und in Koproduktion mit Arte. Neben Max Hubacher («Der Läufer», «Der Verdingbub») und Annina Walt («Der Bestatter») spielen Dimitri Stapfer («Sohn meines Vaters»), Stefan Kurt («Papa Moll», «Akte Grüninger»), Sylvie Rohrer («Der Läufer»), Therese Affolter («Die kleine Hexe», «Die göttliche Ordnung») und viele andere.
Diverse Drehorte
Die Dreharbeiten finden zwischen dem 13. Mai und 28. August 2019 statt. Unter anderem wird in Glarus, Zürich, Fribourg und Bern gedreht. Regie führt Michael Schaerer («Lina», «Die kleine Hexe»). Das Drehbuch stammt von Petra Volpe («Die göttliche Ordnung», «Heidi»).
Dieses fiktionale Grossprojekt wird als nationale Produktion auch von der SRG SSR sowie von der Zürcher Filmstiftung, dem Teleproduktions-Fond und dem Bundesamt für Kultur unterstützt.
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