«G&G»-Serie: Zurück zu den Wurzeln

Viele Schweizerinnen und Schweizer haben ihre Wurzeln in fernen Ländern. «Glanz & Gloria» hat sich auf Spurensuche begeben und Sandra Studer, Anikó Donáth, Leonardo Nigro, Nina Havel und Birgit Steinegger zurück in ihre Heimat begleitet.

Moderatorin und Schauspielerin Sandra Studer bezeichnet zwei Länder als ihre Heimat. Ihre Wurzeln hat sie nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Spanien. «Glanz & Gloria» besucht mit der 50-jährigen TV-Frau ihren Cousin und seine Familie, das Haus der Grossmutter, die Strandpromenade und die «frechen Tauben» von Barcelona.

Die Wurzeln von Schauspielerin Anikó Donáth liegen in Hajduszoboszlo, einer Gemeinde in der grossen ungarischen Tiefebene. Der Vater der 48-Jährigen stammt aus der Stadt der «Heilbäder». Die Schauspielerin steigt in ein solches, besucht eine Pferdefarm und wird im Haus der Grossmutter von ihren Gefühlen übermannt.

Leandro Nigro verbringt seine Sommerferien stets in Italien, konkret in Avetrana. Von hier stammen die Eltern des Schauspielers. «G&G» besucht ihn dort und lässt sich von ihm das Städtchen zeigen. Der Besuch beinhaltet einen Stopp im Haus der Grosseltern, einen Besuch beim Barbier, eine Partie Kartenspielen mit dem Vater auf dem Dorfplatz, eine nachdenkliche Reise zu den Olivenhainen und einen kurzen Trip ans Meer.

Die Eltern der Schauspielerin Nina Havel stammen aus Prag. Aufgewachsen ist die Moderatorin in der Schweiz. Ihre Ferien verbrachte sie als Kind jedoch immer in Tschechien bei ihrer Grossmutter, die inzwischen jedoch verstorben ist. So holen die 38-Jährige die Gefühle ein, als sie vor deren Haus steht. Ausserdem besucht «G&G» mit ihr den «Eiffelturm von Prag», den Spiegelgarten und das Filmset ihrer Lieblingsserie «Ulice».

Die Schauspielerin und Komikerin Birgit Steinegger hat ihre Wurzeln in Skandinavien. Die 70-Jährige nimmt «G&G» mit auf eine Rundreise durch Norddänemark. Im Vergnügungspark Tivoli in Kopenhagen kommt es zu einer Annäherung an den Ursprung des Humors von Birgit Steinegger und im Stadtteil Nyhavn wird ersichtlich, dass vieles der dänischen Sprache bei der Komikerin hängengeblieben ist. Es folgt ein Besuch in Espergærde, wo ihre Grosseltern lebten und in Espønderup, wo sie eine traumatische Kindheitserinnerung einholt.

Ausstrahlung: Montag bis Freitag, 2. bis 6. September 2019, 18.40 Uhr, SRF 1

Text: SRF

Bild: SRF

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