«Just for Fun» mit Marco Rima

Grundlage für die Samstagabendsendung ist das aktuelle Bühnenprogramm «Just for Fun» von Marco Rima. Dieses wird mit witzigen Einspielfilmen garniert, die als Hinführung zur nächsten Bühnennummer dienen und in sich eine eigene Geschichte erzählen.

In der rund 120-minütigen TV-Sendung wird dem Publikum ein fiktiver Tag im Leben von Marco Rima präsentiert, der vollkommen überzeichnet und humoristisch überhöht wird. Diese Einblicke in den Alltag von Rima werden mit Nummern aus dem Best-of-Bühnenprogramm «Just for Fun» komplementiert und korrespondieren mit den täglichen fiktiven Ereignissen im Leben des Komikers.

Die Sendung beginnt mit dem Einspieler «Fudi vo geschter». Das ist ein Rima-Klassiker und für die meisten seiner Fans das Highlight seiner Bühnenshows. Dieser Höhepunkt leitet zum Schluss über, wo Marco auf der Bühne plötzlich nach einer Pointe sucht – ein Albtraum für jede Bühnenkünstlerin und jeden Bühnenkünstler. Die Zuschauenden verlassen das Theater und Marco ringt weiter mit seinem Text, bis er schlussendlich schweissgebadet aus dem Schlaf gerissen wird und sein fiktiver Tag beginnt. Dieser endet damit, dass Marco kurz vor seinem Auftritt doch noch eine Tasse Kaffee bekommt. Dass ihm aber sein grösstes Vorbild Emil diesen besonderen Glücksmoment zum Schluss doch noch ruiniert, ist einfach typisch Rima.

Marco Rima mit Tochter Maleo und Regula Esposito aka Helga Schneider
Marco Rima mit Tochter Maleo und Regula Esposito aka Helga Schneider

Als Running Gag beziehungsweise roter Faden der Einspielfilme dient Marcos Lust auf eine Tasse Kaffee, die ihm Mal für Mal verwehrt bleibt.

Das Publikum erfährt durch die Einspielfilme auch, warum Marco Rima zum Kabarett gekommen ist, wo er seine Ideen herholt und wer ihn in der Vergangenheit inspiriert hat. Als besonderes Highlight greift Marco Rima auf ein paar Grössen der Schweizer Kabarettszene zurück, die in kleinen aber feinen Gastrollen zu sehen sein werden.

So treten mit Emil Steinberger und Jürg Randegger auch wichtige Vorbilder und Wegbegleiter in dieser filmischen Hommage auf, denen er auf diesem Weg seine grosse Wertschätzung zuteilwerden lässt. In den Einspielern sind Cameo-Auftritte von Mia Aegerter, Stéphanie Berger, Stefan Büsser, Regula Esposito aka Helga Schneider, den Ex-Freundinnen (Anikò Donath, Isabelle Flachsmann und Martina Lory), Michel Gammenthaler, Mike Müller, Charles Nguela, Rob Spence sowie seiner echten Kinder Malea und Luca zu sehen.

Ausstrahlung: Samstag, 29. Februar 2020, 20.10 Uhr, SRF 1

Text: SRF

Bild: SRF

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