Serienstart von «Kleine Lügen»

Mit dem Frühling kommt ab April eine neue Serie in das Programm von SRF 1: «Kleine Lügen» – eine RTS-Produktion aus der Romandie. Die sechsteilige Serie taucht ein in das Innerste einer scheinbar ganz gewöhnlichen Familie aus dem idyllischen Bulle FR, einer kleinen Stadt mitten in den Alpenwiesen.

In einer vermeintlich heilen Postkartenwelt wohnen die Auberts – drei Generationen, die trotz ihren kleinen Konflikten auf und um ihren Bauernhof harmonisch zusammenleben. Das Leben der Auberts, das aus kleinen wohlwollenden Lügen gestrickt ist, gerät durch die Erkrankung von Alice komplett aus den Fugen. Bei der 35-Jährigen, dem Bindeglied der Familie, wird Leukämie diagnostiziert.

Die Leukämie, die sich wie ein roter Faden durch die sechs Folgen zieht, trifft jedes Familienmitglied auf seine eigene Weise, und das vermeintliche Familienidyll gerät durch Alices Krankheit ins Wanken. Die schützende Blase – Französisch «Bulle» – platzt und die unter den Teppich gekehrte Vergangenheit kehrt zurück ans Licht.

Jede einzelne der sechs Folgen stellt eines der Familienmitglieder in den Fokus, die gespielt werden von Elodie Bordas (Alice), Nicolas Bridet (Pascal), Claudia Cardinale (Marthe), Antoine Basler (Louis), Suzanne Clément (Jeanne) und Axel Rouèche (Mathieu). Das Drehbuch zu «Kleine Lügen» (Originaltitel: «Bulle») stammt von Anne Deluz.

Ausstrahlung: mittwochs, ab dem 1. April 2020, 23.00 Uhr, SRF 1

Sämtliche Folgen sind gleichzeitig mit der Ausstrahlung der ersten Folge bis 30 Tage nach Ausstrahlung der letzten Folge auf Play SRF verfügbar.

Text: SRF

Bild: SRF/RTS

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