Im Fokus des Publikumsrats: «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!»

In «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!» besuchte Viola Tami unterschiedliche Wohnformen, über die man redet, lästert oder sich wundert. Der Publikumsrat hat sich die Sendung in seiner Sitzung vom 20. August 2020 genauer angeschaut.

Die Villa Kunterbunt, das Schloss am Berg, das kauzige Häuschen am Waldrand oder die zerfallene Ruine. In «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!» ist Viola Tami durch die ganze Schweiz gereist, auf der Suche nach speziellen und aussergewöhnlichen Häusern.

«Es kommt ja schliesslich oft vor, dass man an einem speziellen Haus vorbeiläuft und sich fragt: wer zum Geier wohnt eigentlich da?», erklärt Jan Fitze, der verantwortliche Redaktor der Sendung, treffend.

Die Balance zwischen zu viel und zu wenig

Die Sendung kam beim Publikumsrat insgesamt sehr gut an. So gefiel die Mischung zwischen Wohnreportage und der Möglichkeit, die Bewohner*innen von aussergewöhnlichen und teilweise sehr überraschenden Häusern kennenzulernen. Allerdings hätten sich manche Ratsmitglieder gewünscht, dass man pro Folge weniger Häuser besucht, diese aber tiefer behandelt und insbesondere erklärt hätte, warum diese Menschen so wohnen, wie sie wohnen.

Was Jan Fitze zu diesem Input zu sagen hat und was der Publikumsrat sonst noch erwähnenswert fand, sehen und hören Sie im Video.

Text: SRG.D

Bild: Cleverclip (Illustration)

Video: SRG.D

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