«Zwei am Morge»: Live auf SRF zwei und YouTube
Jeden Dienstag setzen sich Ramin Yousofzai, Julian Graf und Robin Pickis an den runden Tisch und erzählen aus ihrem Leben. Das Besondere: Die Aufnahme des Podcasts wird auf YouTube und neu auch auf SRF zwei live übertragen. So kann sich das Publikum während der Produktion in die Sendung einbringen.
Vor zwei Jahren lancierte SRF mit «Zwei am Morge» die erste YouTube-Morgenshow der Schweiz. Während des schweizweiten Shutdowns erweiterte die Redaktion von «Zwei am Morge» die Onlinepräsenz der Sendung, indem sie Redaktionssitzungen live ins Internet streamten, täglich via Instagram-Livecall mit Persönlichkeiten der Schweiz Interviews führten sowie einmal wöchentlich eine einstündige Livesendung via YouTube-Stream produzierten.
Das Resultat dieser Weiterentwicklung ist der erste Live-Podcast der Schweiz: Die wirren Gedankengänge und unvollendeten Sätze der Moderatoren Ramin Yousofzai, Julian Graf und Robin Pickis werden während der Aufnahme des Podcasts live auf dem YouTube-Kanal von «SRF Zwei am Morge» sowie im TV auf SRF zwei übertragen. So können die Zuschauerinnen und Zuschauern bei der Produktion selbst aktiv teilnehmen und den Verlauf des Podcasts beeinflussen.
«Wir haben die Möglichkeit, unsere Community in Echtzeit in unsere Aufnahme zu holen und mittels Livechat mit ihnen zu interagieren. Das gibt es in der Schweizer Podcast-Landschaft so noch nicht.»
Robin Pickis, Produzent und Moderator von «Zwei am Morge»
Der neue Unterhaltungspodcast dauert pro Folge ungefähr eine Stunde und beschäftigt sich mit der Lebenswelt und den Eindrücken junger Menschen in der Schweiz.
Podcast
- Dienstags um 21.10 Uhr live auf SRF zwei und im YouTube-Stream auf dem Kanal SRF Zwei am Morge;
- Jeweils ab Mitternacht auf der SRF-Audioplattform srf.ch/audio und den üblichen Podcast- und Streaming-Portalen wie Spotify oder Apple Podcast; und
- Donnerstags um 11.00 Uhr bei Radio SRF Virus
Feedback zum Feedback
Kürzlich hat sich der Publikumsrat der SRG Deutschschweiz «Zwei am Morge» angeschaut und kam zum Schluss, dass das progressive Format sehr gelungen sei. Das Team reagierte prompt und besprach das Feedback des Publikumsrats in der folgenden Episode des Podcasts.
Kommentar