«Schlussendlich lesbisch/schwul»: Neue Webserie von SRF Virus

In der neuen doku-fiktionalen Webserie «Schlussendlich lesbisch/schwul» erzählen Menschen – darunter auch Ex-Miss-Schweiz Dominique Rinderknecht – wie sie sich von einer heterosexuellen Beziehung gelöst haben und heute in einer homosexuellen Beziehung leben.

In der ersten Folge sitzen Dominique Rinderknecht und ihre jüngere Schwester Noemi zusammen auf dem Sofa und erzählen, wie Dominique nach dem Ende ihrer Heterobeziehung eine Frau kennenlernte, sich verliebte und wie die Familie die neue Liebe Tamy Glauser aufgenommen hat. Die Schwestern gingen schon immer durch dick und dünn, und so war Noemi auch die Erste, die von Dominiques lesbischer Liebe erfahren hat. Sie war sogar beim ersten Date von Dominique und Tamy dabei. Wie dieses in einem Klub ablief, was Noemi dabei durch den Kopf ging und wie frei sich Dominique plötzlich fühlte – das erzählen sie in dieser zehnminütigen Folge von «Schlussendlich lesbisch/schwul».

Einzelne Szenen der sehr emotionalen und meist auch dramatischen Coming-out-Geschichten werden auf einer zweiten Erzählebene von Schauspielerinnen und Schauspielern nachgestellt. Diese Erzählweise bringt die tragikomischen Seiten gewisser Situationen im Leben zum Vorschein. In der ersten Folge werden Dominique Rinderknecht von Louisa Beck und Noemi Rinderknecht von Daniela Wildi gespielt.

Weitere Folgen von «Schlussendlich lesbisch/schwul» gibt es im Spätherbst auf srfvirus.ch sowie dem YouTube-, Facebook- und Instagram-Kanal von SRF Virus.

Ausstrahlung: Ab Montag, 21. September 2020, srfvirus.ch, YouTube, Instagram und Facebook von SRF Virus

Text: SRF

Bild: SRF

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