Im Fokus des Publikumsrats: «Rundschau»

Die «Rundschau» ist bekannt für ihre Reportagen und Magazinberichte nah am Geschehen. In Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, oft mitten drin, ohne die kritisch-journalistische Distanz zu verlieren. Der Publikumsrat hat sich die Sendung in seiner letzten Beobachtung genauer angeschaut.

Erinnern sie dich noch an die Cryptoleaks? Bestimmt, denn diese war eine der grössten Recherchen der letzten Jahre. Die gemeinsame Recherche Cryptoleaks von «Rundschau», ZDF und «Washington Post» enthüllt eine weltweite Abhöroperation von US- und deutschen Geheimdiensten und steht damit als perfektes Beispiel für die Beschreibung der «Rundschau». Als Investigativmagazin von SRF hat die Sendung den Anspruch, mit Enthüllungen und Hintergrundrecherchen regelmässig Themen zu setzen, die schweizweit zu reden geben.

«Politmagazin, hohe Qualität, gut recherchiert, sehr gut gemacht», fasst Martin Peier, Präsident des Publikumsrats, die «Rundschau» zusammen. Die Sendung sei das Markenzeichen von SRF und dies schon seit 50 Jahren. Ein Lob, dass Mario Poletti, Redaktionsleiter der «Rundschau», natürlich gerne annimmt. Es freue sie, dass ihre Arbeit ankomme und geschätzt werde», so seine erste Rückmeldung.

«Politmagazin, hohe Qualität, gut recherchiert, sehr gut gemacht.»

Martin Peier, Präsident Publikumsrat

Welche Kritikpunkte der Publikumsrat den Macherinnen und Machern der «Rundschau» mit auf den Weg gibt, und was die Verantwortlichen dazu meinen, erfahren Sie im Video.

Text: SRG.D

Bild: Cleverclip (Illustration)

Video: SRG.D

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