Wechsel im Styling-Team von SRF
Mit Caterina Soldani und Martina Loepfe prägen ab August 2021 zwei neue Styling Directors das Erscheinungsbild der Moderatorinnen und Moderatoren von SRF. Sie folgen auf Tatjana Kotoric, die sich vor einiger Zeit selbstständig gemacht hat. Die neuen Styling-Verantwortlichen waren zuletzt für «Annabelle» und «20 Minuten Friday» tätig.
Ab August 2021 bekommt SRF mit Caterina Soldani und Martina Loepfe eine neue stilistische Co-Leitung. Caterina Soldani ist ehemalige Fashion Director der Zeitschrift «Annabelle» und ausgebildete Haut Couture Schneiderin mit einem Bachelor in Mode & Design der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Martina Loepfe ist ehemalige Fashion Director des Magazins «20 Minuten Friday», verfügt über einen Bachelor in Art & Design der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam und absolvierte einen Advanced Studiengang in Art & Design Education an der ZHdK. Zudem hat sie sich am MAZ auch journalistisch ausgebildet.
Katrin Schmid, Bereichsleiterin Markenführung & Design bei der Abteilung Distribution: «Mit Caterina Soldani und Martina Loepfe ist es uns gelungen, über 30 Jahre Erfahrung im Styling im journalistischen Umfeld für SRF gewinnen zu können. Aus einer früheren Zusammenarbeit sind sie ein eingespieltes Duo, das sich mit unserem Styling-Team mit Julia Jauner und Nicoletta Stratilatis gut ergänzt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.»
Über 10 Jahre hat Tatjana Kotoric den Stil unzähliger Moderationspersönlichkeiten und damit auch den modischen Stil von SRF geprägt. Bereits im Herbst 2019 hatte sich Tatjana Kotoric für die Selbstständigkeit entschieden, unterstützte SRF aber weiterhin in der Rolle der Teamleitung in einem Mandatsverhältnis. Dieser Mandatsvertrag endet per 30. Juni 2021.
Dazu Katrin Schmid: «Mit Leidenschaft und grossem Engagement hat Tatjana Kotoric den Verantwortungsbereich Mode & Styling geführt, mit ihrer Klarheit und Empathie viele Moderatorinnen und Moderatoren in ihrer öffentlichen Rolle unterstützt und sicher durch die modischen Trends navigiert. Dafür bin ich Tatjana sehr dankbar und wünsche ihr nur das Beste auf ihrem weiteren Weg.»
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