«Sports Awards» 2021: Wer wird Sportlerin und Sportler des Jahres?

An den «Sports Awards» sind die besten Schweizer Athletinnen und Athleten die Stars. Sieben Preisvergaben halten die Spannung während der TV-Gala auf SRF 1, RTS 2 und RSI LA 2 hoch. Die ersten Plätze der Kategorien «Sportlerin» und «Sportler» werden in der Livesendung am 12. Dezember via Televoting bestimmt.

2021 wird als grossartiges Jahr für den Schweizer Sport in Erinnerung bleiben. Ob Weltcups, Weltmeisterschaften oder Olympische Sommerspiele – die Schweizer Athletinnen und Athleten glänzten mit Topleistungen. Zu den gesammelten Medaillen, Podestplätzen und Rekorden kommt für zwei Persönlichkeiten am Sonntag, 12. Dezember 2021, eine weitere Auszeichnung hinzu. An den «Sports Awards» werden unter anderem die Sportlerin des Jahres und der Sportler des Jahres geehrt.

Die Nominierten in der Kategorie «Sportlerin»

Belinda Bencic

Tennis; Olympia-Gold im Einzel

Belinda Bencic
Bild: Keystone-SDA/Laurent Gillieron

Mit dem Olympiasieg im Einzel feierte Belinda Bencic den bislang grössten Erfolg in ihrer von Schwankungen geprägten Karriere. Damit sandte die einstiege Juniorensiegerin von Paris und Wimbledon auch ein Zeichen an all jene, die sie bereits abgeschrieben hatten. Auf dem Weg zu Gold fand die 24-jährige Ostschweizerin aus jeder noch so kniffligen Situation einen Ausweg. So auch im Final, als ihr gegen die Tschechin Marketa Vondrousova zum vierten Mal in diesem Turnier nach einem Satzverlust die Wende gelang. Bencics Erfolgsstory, die durch Silber im Doppel mit Viktorija Golubic zusätzlich versüsst wurde, hatte auch eine sporthistorische Note, war sie doch die erste Schweizer Frau, die im Einzel eine Olympia-Medaille im Tennis gewann. Auf das olympische Sommermärchen liess Bencic am US Open die Viertelfinal-Qualifikation folgen, ihrer erst dritten an einem Grand Slam.

Nina Christen

Schiessen; Olympia-Gold Dreistellungsmatch Gewehr 50m, Olympia-Bronze Luftgewehr 10m, 2 Weltcup-Podestplätze

Nina Christen
Bild: Keystone-SDA/Peter Klaunzer

Mit ihrem Bronze-Coup mit dem Luftgewehr über 10 Meter stand Nina Christen an den Olympischen Spielen in Tokio am Ursprung einer Schweizer Medaillenflut. Doch damit noch nicht genug: Trotz dem grossen Rummel um ihre Person verlor die Sportschützin aus Wolfenschiessen den Fokus nicht und setzte eine Woche später noch einen drauf. Im Dreistellungsmatch mit dem Kleinkalibergewehr über 50 Meter, ihrer Paradedisziplin, wurde die 27-jährige Nidwaldnerin sensationell Olympiasiegerin. Erneut behielt Christen in den entscheidenden Momenten die Nerven und überzeugte mit einer ruhigen Hand und Kaltblütigkeit. Damit war sie die erste Frau überhaupt, die für die Schweiz eine olympische Goldmedaille im Schiessen gewann. Die Kehrseite dieses Erfolgs lernte Christen im Nachgang der Spiele kennen. Doch die Innerschweizerin fasste den Mut und machte ihre post-olympische Depressionen öffentlich.

Ajla Del Ponte

Leichtathletik; Olympia-Fünfte und Schweizer Rekord 100m, EM-Gold 60m (Halle)

Ajla Del Ponte
Bild: Keystone-SDA/Ulf Schille

Ajla Del Ponte darf sich seit diesem Jahr stolz als «die schnellste Frau der Schweiz» bezeichnen. Die Tessinerin blickt wahrhaftig auf ein herausragendes Leichtathletik-Jahr zurück. Im März sprintete sie an den Hallen-Europameisterschaften in Polen über 60 Meter mit der Jahres-Weltbestleistung zu Gold. Das war jedoch erst der Anfang. Fünf Monate später brillierte sie an den Olympischen Spielen in Tokio auch über 100 Meter, senkte im Vorlauf den Schweizer Rekord auf 10,90 Sekunden und lief im aus Schweizer Sicht historischen Final unmittelbar vor Mujinga Kambundji als Fünfte ins Ziel – als beste Europäerin notabene. Insgesamt blieb die 25-Jährige aus Losone im Jahr 2021 fünf Mal unter elf Sekunden, nachdem sie zuvor Saisonbestleistungen von 11,08 (2020) und 11,29 Sekunden (2019) vorzuweisen gehabt hatte.

Lara Gut-Behrami

Ski alpin; WM-Gold im Super-G und Riesenslalom, WM-Bronze in der Abfahrt, Platz 2 Gesamt-Weltcup, Platz 1 Super-G-Weltcup, Platz 3 Abfahrts-Weltcup, 11 Weltcup-Podestplätze (davon 6 Siege)

Lara Gut-Behrami
Bild: Keystone-SDA/Jean-Christophe Bott

Vier Jahre nach ihrem Kreuzbandriss an der Heim-WM in St. Moritz hat sich Lara Gut-Behrami im vergangenen Ski-Winter definitiv an der Weltspitze zurückgemeldet. Nach dem Jahreswechsel reihte die Tessinerin in den Speed-Disziplinen Sieg an Sieg und beendete die Saison als Gewinnerin der kleinen Kristallkugel im Super-G und als Zweite des Gesamtweltcups. Punktemässig war die mittlerweile 32-fache Weltcupsiegerin einzig bei ihrem Triumph im Gesamtweltcup 2016 besser unterwegs. Ihr Meisterstück lieferte Gut-Behrami an der WM in Cortina mit Gold im Super-G und Riesenslalom sowie Abfahrts-Bronze ab. Damit schloss sie nach zuvor sechs Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen ohne Sieg eine Lücke in ihrem Palmarès. Ihr zweiter Platz beim Riesenslalom-Auftakt in Sölden lässt auf eine erfreuliche Olympia-Saison hoffen.

Mujinga Kambundji

Leichtathletik; Olympia-Sechste 100m, Olympia-Siebte 200m, 2 Podestplätze Diamond League 200m

Mujinga Kambundji
Bild: Keystone-SDA/Petr David Josek

Noch vor wenigen Jahren war es unvorstellbar, dass sich eine Schweizer Sprinterin für einen Olympia-Final qualifizieren könnte. Mujinga Kambundji schaffte in Tokio gleich zweimal den Sprung unter die Top 8 der Welt. Über 100 Meter wurde die 29-jährige Bernerin hinter ihrer Landsfrau Ajla Del Ponte Sechste, über die doppelte Distanz sprang 72 Stunden später für Kambundji als beste Europäerin der 7. Platz heraus. Zu einer Medaille fehlten der WM-Dritten von Doha 2019 über die halbe Bahnrunde 43 Hundertstel, nachdem sie im Vorlauf wie im Halbfinal mit einer Zeit von 22,26 Sekunden ihren Rekordwert egalisiert hatte. Ihre Konstanz mit sechs 100-Meter-Läufen unter elf Sekunden verteilt über das ganze Jahr ist ebenso beeindruckend. Einziger Makel aber zugleich Motivation für die Zukunft ist der an Del Ponte verlorene Schweizer Rekord über 100 Meter.

Jolanda Neff

Mountainbike; Olympia-Gold im Cross-Country, 3 Weltcup-Podestplätze

Jolanda Neff
Bild: Keystone-SDA/Gian Ehrenzeller

Weltmeisterin, Europameisterin, Gesamtweltcupsiegerin und seit diesem Sommer auch Olympiasiegerin im Cross-Country: Jolanda Neff ist auf dem Mountainbike-Olymp angekommen. Nur sechs Wochen nach einem Handbruch und mehr als drei Jahre nach ihrem letzten Sieg im Weltcup spielte die St. Gallerin beim Saisonhöhepunkt in Japan ihr technisches Können eindrücklich aus. Auf der regennassen Olympia-Strecke in Izu legte sie eine lange Solofahrt hin und schwang beim historischen Schweizer Dreifachsieg ganz oben aus. Damit hatte nach ihrem schweren Trainingssturz Ende 2019 und einer fast zweijährigen Leidenszeit kaum jemand gerechnet. 2016 in Rio war Neff als Gold-Favoritin nur Sechste geworden, diesmal kam ihr die Aussenseiterrolle zupass. Umso grösser war die Freude bei der 28-Jährigen über den unerwarteten Coup.

Die Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer können während der TV-Gala für ihre Favoritin anrufen.

Die Nominierten in der Kategorie «Sportler»

Jérémy Desplanches

Schwimmen; Olympia-Bronze 200m Lagen, EM-Silber 200m Lagen, 2 Schweizer Rekorde (über 200m Lagen und 100m Brust)

Jérémy Desplanches
Bild: Keystone-SDA/Patrick B. Kraemer

Jérémy Desplanches hatte in diesem Jahr einmal mehr ein Rendez-vous mit der Geschichte. Der Romand machte sich nach Tokio auf, um als erst zweiter Schweizer Schwimmer nach Etienne Dagon 1984 eine olympische Medaille zu gewinnen – und sein Traum ging in Erfüllung. In seiner Paradedisziplin 200 Meter Lagen schaffte Desplanches beim vierten Grossanlass hintereinander den Sprung aufs Podest: Nach EM-Gold und -Silber sowie WM-Silber gewann er Olympia-Bronze. Nach den vier Bahnlängen schlug der 1,90 Meter grosse Modelathlet aus Genf in 1:56,17 an, womit er seinen Schweizer Rekord um fast vier Zehntel senkte. Desplanches’ herausragende Erfolge in der zweitwichtigsten olympischen Sommersportart sind nicht primär seinem Talent geschuldet, sondern die Früchte von jahrelanger, harter Arbeit. Er ist ein Meister darin, am Tag X bereit zu sein und seine beste Leistung abzurufen.

Beat Feuz

Ski alpin; WM-Bronze Abfahrt, Platz 1 Abfahrts-Weltcup, 5 Weltcup-Podestplätze (davon 2 Siege)

Beat Feuz
Bild: Keystone-SDA/Marco Trovati

Auch mit 34 Jahren gehört Beat Feuz noch nicht zum alten Eisen im alpinen Ski-Weltcup. Der Emmentaler bestätigte sich im letzten Winter abermals als Nummer 1 unter den Abfahrern und sicherte sich zum vierten Mal in Folge die kleine Kristallkugel in seiner Paradedisziplin. So eine Serie schaffte vor ihm nur Franz Klammer. Erneut legte Feuz, der «Kugelblitz», eine beeindruckende Konstanz an den Tag. Fünf von sieben Weltcup-Abfahrten beendete er auf dem Podest. Mit seinem Doppelsieg in Kitzbühel innert 48 Stunden schloss der Schweizer ausserdem eine grosse Lücke in seinem Palmarès. Nach vier 2. Plätzen klappte es nun auch in der Hahnenkamm-Abfahrt, dem schwierigsten, gefährlichsten und prestigeträchtigsten Rennen. In der WM-Abfahrt in Cortina, die so gar nicht seinen Präferenzen entsprach, freute er sich über Bronze. Zum zweiten WM-Titel nach 2017 fehlten Feuz 18 Hundertstel.

Mathias Flückiger

Mountainbike; Olympia-Silber Cross-Country, WM-Silber Cross-Country, Platz 1 Gesamt-Weltcup, 8 Weltcup-Podestplätze (davon 4 Siege)

Mathias Flückiger
Bild: Keystone-SDA/Laurent Gillieron

Mit einer Kampfansage in Richtung Nino Schurter hat Mathias Flückiger bereits vor Saisonbeginn für Aufsehen gesorgt. Doch der Oberaargauer, mit mittlerweile 33 Jahren ein Spätzünder, liess auf den Mountainbike-Strecken den Worten Taten folgen. Bei zwölf Starts fuhr Flückiger im Weltcup acht Mal unter die besten drei; in Leogang und Les Gets, den letzten beiden Stationen vor den Olympischen Spielen in Tokio, trug er jeweils den Sieg im Short Race wie auch im Hauptrennen davon. Entsprechend gross war die Enttäuschung, als es für den Topfavoriten bei Olympia nur für Silber statt Gold reichte. Einen Monat nach seinem bislang wertvollsten Ergebnis musste sich Flückiger zum dritten Mal in Folge an einer WM mit Platz 2 begnügen, geschlagen nur von Schurter. Den Sieg im Gesamtweltcup – den 13. eines Schweizers in 30 Jahren – liess sich Flückiger aber nicht mehr nehmen.

Marco Odermatt

Ski alpin; Platz 2 Gesamt-Weltcup, Super-G-Weltcup und Riesenslalom-Weltcup, 10 Weltcup-Podestplätze (davon 4 Siege)

Marco Odermatt
Bild: Keystone-SDA/Gian Ehrenzeller

Marco Odermatt hat im vergangenen Ski-Winter seine Entwicklung in atemberaubendem Tempo vorangetrieben. Der fünffache Junioren-Weltmeister von 2018 etablierte sich im Weltcup im Kreis der besten Riesenslalom-Fahrer und schaffte auch im Super-G den Aufstieg an die Spitze. In 16 Rennen in diesen beiden Disziplinen fuhr er neun Mal auf das Podest, davon gewann er drei Mal. In der Endabrechnung reichte ihm das in den Disziplinen-Wertungen zum 2. Platz. Auch im Gesamtweltcup stand ihm mit Alexis Pinturault nur ein Fahrer vor der Sonne. Weil Odermatt mit drei Top-10-Ergebnissen langsam auch in der Abfahrt Fuss fasst, scheint der Sieg im Gesamtweltcup für den 24-jährigen Nidwaldner nur eine Frage der Zeit zu sein. Mit dem Sieg im Riesenslalom beim Saisonauftakt in Sölden ist Odermatt erneut hervorragend in den Olympia-Winter gestartet.

Noè Ponti

Schwimmen; Olympia-Bronze 100m Delfin, 4 Schweizer Rekorde (über 800m Crawl, 50m Delfin, 100m Delfin und 200m Delfin)

Noè Ponti
Bild: Keysteone-SDA/Franz Waelischmiller

Noè Ponti war in Tokio die Schweizer Olympia-Sensation schlechthin. Der erst 20-jährige Tessiner verblüffte im Aquatics Centre alle und schwamm über 100 Meter Delfin sensationell zu Bronze. Im schnellsten Olympia-Final aller Zeiten blieb er in 50,74 Sekunden nochmals um zwei Hundertstel unter seiner im Halbfinal aufgestellten nationalen Bestmarke. Damit kam der Olympia-Debütant drei Jahre früher als geplant an der Weltspitze an. Noch im Frühling, als er an den Europameisterschaften in Budapest unter den Erwartungen geblieben und ohne Medaille abgereist war, deutete wenig auf einen solchen Exploit hin. Dabei galt Ponti, der im Juli 2019 Junioren-Europameister über 50 m Delfin geworden war, schon lange als Multitalent. Mittlerweile kann er Schweizer Rekorde in verschiedenen Distanzen wie Disziplinen sein Eigen nennen.

Nino Schurter

Mountainbike; WM-Gold und Olympia-Vierter im Cross-Country, 3 Weltcup-Podestplätze

Nino Schurter
Bild: Keystone-SDA/Gian Ehrenzeller

Nino Schurter blickt auf seine bislang schwierigste Saison seit dem Olympiasieg 2016 in Rio zurück. Nach dem Corona-bedingten Unterbruch 2020 startete der siebenfache Gesamtweltcupsieger in Albstadt mit zwei Podestplätzen zwar vielversprechend in die Saison, danach passte bei ihm bis zu den Olympischen Spielen allerdings nicht mehr viel zusammen. Prompt blieb er in Japan bei seiner vierten Olympia-Teilnahme als undankbarer Vierter erstmals ohne Medaille. Doch der 35-jährige Bündner reagierte einen Monat später im Stil eines Champions und baute mit seinem neunten WM-Titel im Cross-Country seine eigene Bestmarke weiter aus. Der 33. Weltcupsieg – womit er zu Rekordhalter Julien Absalon aufschliessen würde – wollte Schurter in diesem Jahr aber nicht mehr gelingen. Im Heimspiel in Lenzerheide wurde er Zweiter, beim Saisonfinale in den USA musste er sich wegen eines platten Reifens mit Platz 4 abfinden.

Und auch wer Sportler des Jahres 2021 wird, kann das TV-Publikum während der Livesendung via Televoting mitbestimmen.

Michael Patrick Kelly, Zian und Bastian Baker mit dem Zirkus Knie-Ensemble

Geehrt werden alle Preistragenden der insgesamt sechs «Sports Awards»-Kategorien in der Livesendung ab 20.05 Uhr auf SRF 1, RTS 2 und RSI LA 2. Während der von Sandra Studer und Rainer Maria Salzgeber moderierten TV-Gala wird zudem das grösste Schweizer Nachwuchstalent als «SRF 3 Best Talent Sport» gewürdigt. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Der Basler Sänger Zian wird während dem Sendungsauftakt der «Sports Awards» auftreten und seinen Song «Show you» performen. Zudem zeigt der Lausanner Musiker Bastian Baker einen Ausschnitt aus seiner Zirkus-Show mit dem Knie-Ensemble. Für ein drittes musikalisches Highlight sorgt der irisch-amerikanische Künstler Michael Patrick Kelly mit seiner neuen Single «Blurry Eyes».

Zum Schutz aller Beteiligten findet die Livesendung mit stark reduziertem Studiopublikum statt, anwesend sind ausschliesslich die Nominierten mit Begleitung.

So funktioniert die Wahl zur Sportlerin des Jahres und zum Sportler des Jahres

Der Wahlausschuss, bestehend aus Swiss Olympic, der Athletes Comission von Swiss Olympic, Sportpress.ch und der SRG, legte vorgängig eine Auswahl von je 15 Kandidatinnen und Kandidaten fest. Alle Vorselektionierten haben innerhalb der massgebenden Zeitspanne vom 1. November 2020 bis zum 31. Oktober 2021 herausragende Leistungen erbracht. Um die Top 6 für die Livesendung zu ermitteln, vergaben die Spitzensportlerinnen und -sportler von Swiss Olympic sowie die Schweizer Sportmedien und Sportpress.ch ihre Stimmen. Das Endergebnis setzt sich zu je einem Drittel aus den Wahlresultaten der Medien, der Spitzensportlerinnen und Spitzensportler sowie des Televotings zusammen.

Text: SRG SSR

Bild: SRF/Valeriano Di Domenico

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