«Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!»: Start der vierten Staffel

Viola Tami reist quer durch die Schweiz und entdeckt ungewöhnliche Wohnwelten. Diesmal erwartet sie etwa eine Übernachtung auf 3500 Metern über Meer, sie entdeckt das Vermächtnis von Bildhauer Bernhard Luginbühl, tanzt durchs «Ballet Mécanique» oder «töggelet» im Kloster.

Viola hat auch in der vierten Staffel «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!» keine Ahnung, welchen Plan Redaktor Jan Fitze für sie ausgeheckt hat. Zum Sendestart reisen die beiden in der ersten Folge aufs Jungfraujoch auf über 3500 Meter über Meer. Dort oben wird auch gleich übernachtet. Die Luft ist dünn und der Kopf brummt. Doch der Anblick des unglaublichen Panoramas entschädigt für die Strapazen. Dieses Panorama macht auch für Daniela Bissig und Erich Furrer ihren Arbeits- und Wohnort zum schönsten Platz der Welt. Die beiden betreiben dort oben die Hochalpine Forschungsstation.

Im Tal geht die Reise nach Mötschwil BE. Dort unterhält Jwan Luginbühl das Vermächtnis seines Vaters Bernhard Luginbühl. Der weltbekannte Künstler hat rund 400 seiner gigantischen Werke hinterlassen. Fasziniert ist Viola vom exklusiven Messerschrank in der Küche und einem ausgestopften 100-jährigen Elefanten, der den Garten schmückt.

In Zürich gibt es einen Besuch im «Ballet Mécanique», einem Haus, das von der Kunstmäzenin Katrin Bechtler erschaffen wurde. Im mondänen Zürcher Seefeld hat sie dort ein Mehrfamilienhaus mit fünf Wohnungen gebaut, wo Viola die Familie von Anastasia Kati besucht. Das Highlight: farbige Fensterläden, die sich wie die Blüten einer Blume öffnen.

Zum Schluss geht die Reise ins Kloster Leiden Christi, wo zehn Schwestern regelrechtes «Sister Act»-Feeling verströmen. Viola tanzt mit Schwester Rita zu Hip Hop und lässt sich am klösterlichen «Töggelikasten» in die Knie zwingen.

Ausstrahlung: Ab Freitag, 18. Februar 2022, 21.00 Uhr, SRF 1

Text: SRF

Bild: SRF

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