Wie die SRF 3-Chefs auf Kommentare zum neuen Musikprogramm reagieren

Radio SRF 3 tönt seit Ende März anders. Wir haben Social-Media-Kommentare gesammelt und sie Musikchef Michael Schuler und Alexander Blunschi, publizistischer Leiter von Radio SRF 3, vorgelegt. Ihre Antworten gibt es im Video.

Radio SRF 3 ist mit «Sounds!» gestartet: Die neu ausgerichtete, dreistündige Sendung verbindet verschiedene Musikrichtungen miteinander. Indie, Electronica, Rock, Reggae, Global Beats oder Urban Music: Die Musikshow spielt mit den Stilen. Und auch mit «Sounds!» will das Team musik-thematische Schwerpunkte setzen. Rund um das Thema Musik gibt es zudem zwei neue Podcasts und drei neue YouTube-Formate zu entdecken.

Warum die Schweizer Musikszene weiterhin eine wichtige Rolle spielt, erklärt Musikchef Michael Schuler im Video. Mit ausgewählten Live-Sessions, Rezensionen, Porträts und Schwerpunkten wolle Radio SRF 3 das hiesige Musikschaffen fördern. Er beantwortet Kommentare, die sich um Schweizer Musik drehen.

In den sozialen Medien posten Fans der «SRF 3-Musikspecials», dass die neue Sendung die abgeschafften Specials kaum ersetzen könne. Warum Reggae-, Rock-, World-Music- und Black-Music-Special sowie die Sendungen «Pop Routes» und «CH-Beats» verstummen, begründet Alexander Blunschi, publizistischer Leiter von Radio SRF 3, im Video.

SRF 3 erweitert sein Musikangebot zudem mit zwei neuen Podcasts: «Sounds! Story» und «Sounds! Talk». Während «Sounds! Story» in jeder Folge einer musikjournalistisch relevanten Frage nachgeht, bietet «Sounds! Talk» mit Expertinnen und Experten Einordnung bei musikkulturell brisanten Themen.

Beide Podcasts sind ebenfalls regelmässig auf srf.ch/audio sowie den weiteren gängigen Audio-Portalen abrufbar und werden auch in der Musiksendung «Sounds!» auf Radio SRF 3 zu hören sein.

Text: SRG Deutschschweiz/se

Bild: SRF/Oscar Alessio

Video: SRG Deutschschweiz/se

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