«Emma lügt»: Seit 1. September auf Play Suisse und am 11. September auf SRF 1

Die sechsteilige, dialogbasierte Dramedy «Emma lügt» startet ab September 2022 auf Play Suisse. Die Serie von Regisseurin Bettina Oberli und Headautorin Laura de Weck behandelt auf innovative und leicht zugängliche Weise gesellschaftskritische Themen. Mit dabei sind unter anderen Influencerin Zoë Pastelle und Komiker Massimo Rocchi.

Die zunächst harmlosen und lustigen Lügengeschichten der achtjährigen Emma verwickeln ihre chaotische Familie in einen Diskurs: Was ist wahr? Was ist gelogen? Diese Fragen bringen nach und nach die Lügen der übrigen Familienmitglieder ans Tageslicht. Am Schluss weiss keiner mehr, wer in dieser Familie noch die Wahrheit sagt, und was gelogen ist.

Jede Folge von «Emma lügt» dauert 15 Minuten, spielt an nur einem Drehort und nahezu in Echtzeit. Dank dieses strengen Erzählkonzepts wurden die Folgen in jeweils nur zwei Drehtagen chronologisch gedreht. Mit diesem sogenannten Fast-Fiction-Ansatz konnten auch aktuelle Themen wie beispielsweise die Corona-Pandemie oder der Ukraine-Krieg Eingang ins Drehbuch finden. «Emma lügt» behandelt gesellschaftskritische Themen, bleibt aber für ein breites Publikum zugänglich und leicht konsumierbar.

«Emma lügt» wurde von Headautorin Laura de Weck («Lieblingsmenschen») und Autor Thomas Ritter («Private Banking») geschrieben. Bettina Oberli führte Regie («Wanda, mein Wunder», «Herbstzeitlosen»). «Emma lügt» wurde von der C-FILMS AG und den Produzenten Peter Reichenbach, Martin Joss und Roland Stebler produziert. Als Co-Produzentin fungiert Bettina Oberli sowie die Looping Film GmbH. Darstellerinnen und Darsteller sind Johanna Bantzer, Martin Vischer, Alma Klingenbeck, Paula Rappaport, Zoë Pastelle Holthuizen, Massimo Rocchi, Marcus Signer, Pablo Caprez, Sabine Timoteo, Luna Mwezi, Luna Vock, Leo Thomas und Emilio Marchisella.

Alle Episoden stehen seit dem 1. September 2022 auf Play Suisse zur Verfügung.

Ausstrahlung: Sonntag, 11. September 2022, 21.45 Uhr, SRF 1

Text: SRF

Bild: SRF

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