«G&G»-Adventskalender: SRF-Gesichter versteigern einzigartige Momente

Während der Adventszeit versteigern SRF-Moderatorinnen und -Moderatoren bei «Gesichter und Geschichten» ganz besondere Erlebnispakete für einen guten Zweck. Unter anderen mit dabei sind Jennifer Bosshard, Sven Epiney und Nicola Steiner. Der Erlös der Aktion geht an die Glückskette zugunsten der Sammlung «Hunger in Ostafrika».

In jeder Sendung von «Gesichter und Geschichten» – ausser jeweils samstags – öffnet sich vom 1. bis am 23. Dezember 2022 ein Törchen des «G&G»-Adventskalenders. 20 Moderatorinnen und Moderatoren von SRF wie Jennifer Bosshard, Sven Epiney oder Nicola Steiner versteigern einmalige Erlebnisse: von einem Fondue-Abend über Trüffel-Suchen bis hin zu einer Polo-Stunde. Die Adventskalender-Angebote der Moderatorinnen und Moderatoren sind einzigartig und persönlich.

Das Angebot hinter jedem Tor lüftet sich nicht nur während der Sendung, sondern auch auf srf.ch/ggadventskalender, wo täglich neue Informationen zur Versteigerung publiziert werden. Die Versteigerung findet jeweils auf ricardo.ch statt, beginnt um 9.00 Uhr und dauert jeweils sieben Tage.

Wer mitmacht, hat nicht nur die Chance auf ein Zusammentreffen mit den TV-Persönlichkeiten, die Meistbietenden tun dabei auch Gutes: Der gesamte Erlös der Versteigerung des «G&G»-Adventskalenders wird der Glückskette zugunsten der Aktion «Hunger in Ostafrika» gespendet. Ostafrika ist derzeit von der schlimmsten Dürre seit 40 Jahren betroffen. Über 36 Millionen Menschen leiden unter der Wasser- und Nahrungsmittelknappheit und fast fünf Millionen Kinder sind akut mangelernährt.

Verschiedene Faktoren verschlimmern die Situation weiter wie beispielsweise der Krieg in der Ukraine sowie die Folgen des Klimawandels. Mit den Spendengeldern setzt die Glückskette gemeinsam mit Schweizer Partnerorganisationen vor Ort Projekte um, die der Bevölkerung Zugang zu Lebensmitteln, Trinkwasser und medizinischer Grundversorgung verschaffen.

Ausstrahlung: Ab Donnerstag, 1. Dezember 2022, 18.35 Uhr, SRF 1

Text: SRF

Bild: SRF

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