«Bitte auf den Punkt!»: Parteipräsidentinnen und -präsidenten stellen sich den Fragen

Sandro Brotz in neuer Mission: Als Anwalt des Publikums und der Wählenden im Studio wird er im neuen Sendungsformat «Bitte auf den Punkt!» Parteipräsidentinnen und -präsidenten auf den Zahn fühlen. Wie werden sich die Politikerinnen und Politiker angesichts der kritischen Fragen aus der Runde schlagen?

In der neuen SRF-Vorwahlsendung «Bitte auf den Punkt!» können Zauschauerinnen und Zuschauer den Parteipräsidentinnen und-präsidenten direkt Fragen stellen oder Kritik anbringen. Moderator Sandro Brotz fungiert dabei als Anwalt des Publikums und sorgt dafür, dass die Antworten auch auf den Punkt erfolgen. Er freut sich auf die neue Sendung und ist gespannt, welche Fragen das Publikum den Parteispitzen stellen wird: «Ich erwarte einen intensiven Austausch, der die Bürgerinnen und Bürger bei ihrer Entscheidung für die nationalen Wahlen im Herbst unterstützen soll.»

Ab sofort können sich Zuschauerinnen und Zuschauer für «Bitte auf den Punkt!» mit ihren Fragen und Kritik an die Adresse der Parteipräsidentinnen und -präsidenten melden unter wahlen@srf.ch (Angabe der Kritik oder Frage sowie mit Namen und Telefonnummer). Ausgewählte Fragen werden von den Fragestellenden live im Studio gestellt.

Diese Präsidentinnen und Präsidenten der Parteien mit Fraktionsstärke stellen sich den kritischen Fragen des Publikums bei «Bitte auf den Punkt!»:

  • Mittwoch, 20. September: Thierry Burkhart (FDP) und Mattea Meyer (SP)
  • Mittwoch, 27. September: Marco Chiesa (SVP) und Jürg Grossen (GLP)
  • Mittwoch, 4. Oktober: Balthasar Glättli (Grüne) und Gerhard Pfister (Mitte)

Ausstrahlung jeweils um 20.50 Uhr auf SRF 1 und Berichterstattung dazu in der SRF News App. Die Reihenfolge, wann welche Partei sich dem Publikum stellen darf, wurde ausgelost. Berücksichtigt sind Parteien mit Fraktionsstärke.

«Antworten jenseits von reinen Parteiparolen»

Franziska Egli, Projektleiterin von «Bitte auf den Punkt!», verortet in der Begegnung von Parteispitzen und Publikum interessante Chancen: «Durch die Fragen und Kritik aus dem Publikum erhoffen wir uns Antworten jenseits von reinen Parteiparolen. Die Begegnung live im Studio ist für beide Seiten eine Chance: Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihre Kritik direkt anbringen – und die Parteispitzen können unmittelbar darauf antworten.»

Ausstrahlung: Ab Mittwoch, 20. September 2023, 20.50 Uhr, SRF 1, SRF News App und online unter srf.ch/wahlen

Text: SRF

Bild: SRF/Gian Vaitl

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