Fotos aus dem SRF-Archiv (LINK 1/2025)
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1953
wurde erstmals eine Sendung des Schweizer Fernsehens in die Schweizer Stuben übertragen. Zunächst sendete es nur an fünf Abenden in der Woche. Das Fernsehen wurde rasch zum «Lagerfeuer der Schweiz», wie dies zuvor keinem Medium gelungen war. Am Abend versammelten sich die Familien vor den Geräten und sahen sich das Programm gemeinsam an. Später wurde in der Schule oder in der Nachbarschaft das Gesehene besprochen.

1973
wurde das Fernsehstudio im Leutschenbach eröffnet. Nach 20 Jahren in einem Provisorium im Studio Bellerive hatte das Schweizer Fernsehen nun endlich einen festen Standort. Im neuen Studiotheater waren auch Publikumssendungen möglich, deren Aufzeichnung bis zu 300 Personen beiwohnen konnten.

2001
erhielt Hazy Osterwald einen Ehren-Prix-Walo. Der Musiker war schon vorher mit dem wichtigsten Schweizer Show-Preis ausgezeichnet worden: 1974 als erster Gewinner des Prix Walo für den Schweizer Publikumsliebling. Neben Bühnenkünstlerinnen und Musikern werden auch regelmässig Moderierende der SRG mit diesem Preis geehrt. 2024 etwa gewann Mona Vetsch die renommierte Auszeichnung.
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