Was die Welt am 6. Januar in Washington D.C. bezeugen musste, war das Resultat einer Zeit, in welcher Rechtsextremismus vom steigenden Zuspruch des mittlerweile salonfähigen Populismus profitiert hat. Zugleich Teil wie auch Lösung des Problems: die Medien. Eine Einordnung der Kommunikationswissenschaftlerin Sina Blassnig.