DOK-Film «Generalstreik 1918 – Die Schweiz am Rande eines Bürgerkrieges» beanstandet (I)
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Mit Ihrem Brief vom 9. Februar 2018 beanstandeten Sie die DOK-Sendung «Generalstreik 1918 – Die Schweiz am Rande eines Bürgerkrieges» (Fernsehen SRF) vom 8. Februar 2018.[1] Ihre Eingabe entspricht den formalen Anforderungen an eine Beanstandung. Ich kann folglich darauf eintreten.
A. Sie begründeten Ihre Beanstandung wie folgt:
„Gegen die Sendung von SRF vom 8. Februar 2018 ‚Generalstreik 1918 - Die Schweiz am Rande eines Bürgerkrieges‘ erhebe ich Beschwerde. Meine Beschwerde begründe ich im Folgenden:
Die Sendung ‚Generalstreik1918 - die Schweiz am Rande eines Bürgerkrieges‘ ist schlecht recherchiert, es wurde am Ende eine einseitige Betrachtung der Wirren im Jahre 1918 gezeigt. Die Motivation und das Handeln von Oberstdivisionär Sonderegger wurden objektiv herausgearbeitet, aber das Handeln und die Motivation von Nationalrat Robert Grimm zeichnen sich durch das Weglassen von wesentlichen Tatsachen, die den Nationalrat betreffen, aus. So wird im Film mit keinem Wort erwähnt, dass Grimm schon im Mai 1917 Lenin nach Petrograd gefolgt war. Dort wurde Grimm mit anderen
Linken und Extrem-Linken triumphal empfangen. Grimm war dort angekommen, wohin es ihn zog, zum Brandherd der proletarischen Revolution. Hier hoffte er auf das Weltgeschehen einwirken zu können. Diese Reise war Bundesrat Calonder im Jahre 1918 natürlich bekannt, da war von Seiten des Bundesrates äusserste Vorsicht mit Grimm geboten. Der Bundesrat musste davon ausgehen, dass Grimm ein Landesverräter war. Gestern wie heute werden die Reisen der Sozialisten und der Sozialdemokraten nach Moskau, Russland und in die Sowjetunion von den Linken immer wieder so
dargestellt, als wenn es um die Erhaltung des Friedens gehen würde, in Wirklichkeit geht es um das Einwirken auf das Weltgeschehen im sozialistischen und kommunistischen Sinn. In diesem Sinne erwarte ich von Ihnen, auf SRF so einzuwirken, dass man in einem Nachtrag zum Film vom 8 . Februar 2018, die beschriebenen Punkte dem Publikum zur Kenntnis bringt.“
B. Die zuständige Redaktion erhielt Ihre Beanstandung zur Stellungnahme. Für die DOK antwortete Herr Daniel Pünter, Bereichsleiter DOK und Reportagen von Fernsehen SRF:
«Der Beanstander argumentiert, der Film bezüglich der Rolle des sozialdemokratischen Nationalrats Robert Grimm sei einseitig gewesen. Insbesondere sei Grimms Verhältnis zu Lenin und zur russischen Oktoberrevolution falsch dargestellt bzw. unterschlagen worden. Zudem sei die Russland-Reise von Nationalrat Grimm nicht erwähnt worden. Ausserdem sei dieser Teil des Filmes schlecht recherchiert gewesen.
Gerne nehme ich Stellung zur Beanstandung von Herrn X zum ‘DOK’-Film vom 8. Februar 2018. Es ist korrekt, dass die Russland-Reise von Robert Grimm in der betreffenden Dokufiktion nicht erwähnt worden ist. Der Vorwurf jedoch, dadurch sei das Gebot der Sachgerechtigkeit verletzt worden, trifft nicht zu. Dies vor allem, weil die Russland-Reise Grimms
a) unabhängig von jener Lenins erfolgte und
b) hauptsächlich einem anderen Zweck diente als der Beschwerdeführer behauptet.
Vorauszuschicken ist, dass SRF die einschlägige Literatur studiert hat und die wichtigsten Erkenntnisse in den Film einfliessen liess. Der Vorwurf, der Film sei schlecht recherchiert worden, ist in meinen Augen nicht korrekt.
Grundlagen der filmischen Darstellung der Person Robert Grimms (und auch dessen Verhältnis zu Lenin) sind:
- Willi Gautschi, der Landesstreik 1918, Ausgabe 1968 (gilt als DAS Standardwerk)
- Adolf McCarthy, Robert Grimm – der schweizerische Revolutionär
- Paul Widmer, Bundesrat Arthur Hoffmann, Aufstieg und Fall, NZZ- Libro
- Bernard Degen (Hrsg), Robert Grimm, Marxist, Kämpfer, Politiker. Chronos-Verlag
- Christian Voigt, Robert Grimm, Eine politische Biografie, Zytglogge-Verlag
Das Verhältnis Grimm-Lenin bildet denn auch einen wichtigen Bestandteil des Films. Im Film beim Timecode 21:32 Minuten/Sekunden taucht im Film erstmals der Name Lenin auf. Dies im Zusammenhang mit der Zimmerwaldner Konferenz von 1915, die Robert Grimm organisierte. Im Dialog und durch Aussagen von Historikern wird herausgearbeitet, dass Lenin und Grimm zerstritten waren.
Grundlage bilden im Wesentlichen die Forschungen von Willi Gautschi. Er weist nach, dass Grimm und Lenin sich schon beim ersten Treffen im September 1914 in die Haare gerieten. In Gautschis Dokumentensammlung ist zudem ein Schreiben von Lenin abgedruckt, worin dieser Robert Grimm als ‘Schurken’ bezeichnet, dem <die Maske vom Gesicht zu reissen> sei. [2]
Auch während der Zimmerwaldner und Kientaler Konferenz waren sich Grimm und Lenin bezüglich Taktik in keiner Weise einig. Aus der Literatur geht klar hervor, dass Grimm eben nicht die Bolschewiken, sondern die russischen Menschewiken, also die später unterlegene Gruppe, unterstützte.[3] Die Menschewiken befürworten im Gegensatz zu den Bolschewiken bekanntlich das demokratisch-parlamentarische Vorgehen. Das gespaltene Verhältnis Grimm-Lenin ist in meinen Augen im Film korrekt und der historischen Forschung angemessen herausgearbeitet worden.
Was Grimms Russlandreise betrifft, so ist folgendes festzuhalten: Es ist korrekt, dass sich Grimm im Mai 1917, nach einem Zwischenstopp in Stockholm, auf den Weg nach Petrograd begab. Es gibt keine Quellen, die ein Zusammentreffen mit Lenin belegen. Vielmehr traf Grimm die Menschewiki, d.h. jene Gruppe, die eine andere Politik verfolgten als Lenin.[4] Die zweite grosse Absicht dieser Reise war jedoch, einen Friedensschluss zwischen Deutschland und Russland zu erreichen. Zu diesem Zweck hatte Grimm bereits vor seine Abreise Kontakt aufgenommen mit dem bürgerlichen Bundesrat Arthur Hoffmann. Grimm reiste also quasi in halboffizieller Schweizer Mission nach Petrograd. Er benutzt auch den Chiffrierdienst der Schweizer Gesandschaft in Petrograd, um mit Bundesrat Hoffmann zu korrespondieren.
Diese Friedensaktion misslang bekanntlich, Bundesrat Arthur Hoffmann musste zurücktreten, Robert Grimm Hals über Kopf abreisen (Grimm wurde aus Russland ausgewiesen [5]). Lenin höhnte, so Widmer, damals über Grimm: <Dass der Schurke Grimm als Zentrist und Kautskyaner einer schändlichen Annäherung seiner Minister fähig ist, wundert mich nicht. Wer nicht entschieden mit den Sozialchauvinisten bricht, riskiert immer, in diese schändliche Lage zu geraten.>[6]
Mit anderen Worten: Robert Grimms Russlandreise hatte einen ganz anderen Charakter als der Beanstander behauptet. Es ging ihm nicht darum, Lenins blutige Oktoberrevolution zu unterstützen. Seine Reise war im wesentlich gekennzeichnet durch die misslungene Friedensvermittlung.
Dieses Thema aber hätte den Umfang des Films gesprengt. Deshalb konzentriert sich der Film darauf, das Verhältnis Grimms zur russischen Oktoberrevolution darzustellen (Timecode 24:00). Wie viele andere Sozialdemokraten lehnte Grimm das blutige Vorgehen Lenins ab. Deshalb opponierte er auch gegen die Absichten gewisser Sozialdemokraten, sich der III. Internationalen anzuschliessen, also sich direkt unter die Kontrolle Moskaus zu begeben.[7]
Dass die Russland-Reise Grimms im Film nicht erwähnt wurde ist in meinen Augen nachvollziehbar. Diese Auslassung verfälscht das Gesamtbild nicht. Die Behauptung des Beschwerdeführers, Grimm sei nach Russland gereist, um <auf das Weltgeschehen im sozialistischen und kommunistischen Sinn> Einfluss zu nehmen, sind gemäss der historischen Forschung zudem gar nicht korrekt.
Deswegen erachten wir die Sachgerechtigkeit der entsprechenden Passagen als korrekt.
Nach einer gemeinsamen kritischen Nachbetrachtung durch mich und dem Autor der Dokufiction komme ich zum Schluss, dass die vorliegende Beanstandung von Herrn X abzuweisen ist.»
C. Damit komme ich zu meiner eigenen Bewertung der Sendung. Wer sich in die damalige Zeit zurückversetzen will, der lese die großartige Darstellung der Schweiz zur Zeit des Ersten Weltkriegs und der Revolutionen durch Markus Mattmüller in seiner Biographie über Leonhard Ragaz.[8] Dieses Panorama des Basler Historikers ist 1968 – also vor 50 Jahren - erschienen, aber Mattmüllers Beurteilung ist durch die neuere Forschung wieder und wieder bestätigt worden.
Man kann den Landestreik nicht einordnen, ohne einen Blick auf den Kontext zu werfen: Die Schweiz war neutral, aber gespalten. Die Deutschschweizer sympathisierten mit dem Deutschen Kaiserreich, die Welschen mit der Französischen Republik. Viele höhere Deutschschweizer Offiziere gingen zur Fortbildung auf preussische Militärschulen, Offiziere der Suisse romande auf französische. Diese Konstellation hatte nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 zu einer gefährlichen Spannung, ja Zerrissenheit geführt, die den Dichter Carl Spitteler bewog, mit seiner Rede «Unser Schweizer Standpunkt» zur Sammlung der Eidgenossen hinter der roten Fahne mit dem weißen Kreuz aufzurufen. Spitteler missbilligte die Bewunderung für die eine oder andere Kriegsmaschine und vor allem verurteilte er den deutschen Überfall des neutralen Belgiens scharf. Man muss aber festhalten, dass die Spitze der Schweizer Armee mit General Wille, Generalstabschef Sprecher von Bernegg und Oberstdivisionär Sonderegger fest in Deutschschweizer Hand war und die deutsche Militärmacht bewunderte. Im Generalstab war man auch bereit zu glauben, dass man Probleme durch Kriege lösen kann. Umgekehrt war die Arbeiterbewegung über alle Grenzen hinweg gegen den Krieg eingestellt. Die Sozialisten wussten, dass die Werktätigen letztlich den Preis für einen Waffengang zahlen – als Soldaten, als Flüchtlinge, als Arbeitslose. Aus diesem Grund trafen sich 1912 die Sozialisten Europas zu einem Friedenskongress im Münster zu Basel, und die Sozialistenführer in West und Ost, in Nord und Süd waren sich einig, dass man sich Kriegskrediten und einem allfälligen Kriegseintritt in den jeweiligen Ländern widersetzen müsse. Doch 1914 gelang es den Kriegstreibern in Deutschland und in Frankreich, in Italien und in Großbritannien, auch die Arbeiterschaft einzubinden und einen «Burgfrieden» zu schliessen. Unter denen, die weiterhin unbedingt den Frieden wollten und deshalb die Verbindungen unter den Sozialisten über alle Grenzen hinweg aufrechterhielten, gehörte Robert Grimm zu den treibenden Kräften. Er organisierte während des Krieges die Konferenzen von Zimmerwald (1915) und Kiental (1916).[9]
Zum Kontext gehört auch, was auf den Krieg folgte: Nicht nur die Errichtung der kommunistischen Diktatur in Russland als Folge der Oktoberrevolution und somit die Umsetzung der Ideen Lenins als Etappe zur Weltrevolution, sondern auch die Gründung des Völkerbundes als Folge der Kriegskatastrophe und damit die Umsetzung der Ideen Wilsons für die Neuordnung der Welt. In diesen bewegten Jahren sagten die jeweils Adressierten in der Schweiz Ja zu Wilson, aber Nein zu Lenin: Der (männliche) Souverän stimmte 1920 dem Beitritt der Schweiz zum Völkerbund zu, bekannte sich also zu internationalen Verpflichtungen. Und die Sozialdemokratische Partei lehnte im gleichen Jahr die 21 Bedingungen der «Dritten Internationalen» ab, trat also der kommunistischen Komintern nicht bei. Daraus wiederum ergab sich, dass sich die Unterlegenen organisierten: Die Gegner des Völkerbunds führten ihr Abstimmungskomitee in den «Volksbund für die Unabhängigkeit der Schweiz» über, aus dem dann später die «Eingabe der 200» (1940) hervorging und aus dem sich Brücken ableiten lassen zum «Redressement national» und zur «Aktion für die Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz» (AUNS). Die Befürworter der Komintern wiederum verliessen die Sozialdemokratische Partei der Schweiz und gründeten die Kommunistische Partei der Schweiz, die dann später in der Partei der Arbeit fortlebte.
Und der Erste Weltkrieg förderte noch Weiteres zutage: Er beschleunigte die Verelendung der Lohnabhängigen, die dadurch streikbereiter wurden. Und er machte den Bauern ihre Bedeutung für das wirtschaftliche Überleben der Schweiz klar, was dazu führte, dass sie eine eigene Partei gründeten (die heutige SVP). Der Landesstreik von 1918 war eine der großen Krisen in der Geschichte der modernen Schweiz – gewissermaßen Konfrontations- und Wendepunkt auf dem Weg zur Sozialpartnerschaft und Konkordanz.
Vor diesem Hintergrund muss man den Film von Hansjörg Zumstein als außerordentlich sorgfältig und gelungen bezeichnen. Die DOK basiert auf der einschlägigen historischen Literatur, das Fernsehen hat mit kompetenten Historikern zusammengearbeitet und sie zu Wort kommen lassen, nämlich
- Brigitte Studer, Professorin für Schweizer und neueste allgemeine Geschichte an der Universität Bern[10];
- Sébastien Guex, Professor für «histoire contemporaine» an der Universität Lausanne[11];
- Jakob Tanner, emeritierter Professor für Geschichte der Neuzeit und Schweizergeschichte an der Universität Zürich[12];
- Rudolf Jaun, emeritierter Professor für neuere Geschichte und Militärgeschichte an der Universität Zürich[13];
- Bernard Degen, Historiker im Bereich moderne Geschichte und Dozent an den Universitäten Basel, Zürich, Bern und Freiburg[14];
- Daniel Sprecher, Staatswissenschaftler und Biograph von Generalstabschef Sprecher von Bernegg;
- Marc Perrenoud, ein Historiker, der an den «Diplomatischen Dokumenten» mitgearbeitet hat und Historiker im Departement für auswärtige Angelegenheiten war[15];
- Carole Villiger, Forscherin in neuster Geschichte an der Universität Freiburg[16];
- Orazio Martinetti, Historiker und Journalist bei RSI, Lugano[17], und
- Gabriele Rossi, Historiker im Tessin[18].
Und was besonders auffällt: Die zehn Historiker sagen eigentlich alle das Gleiche. Das heißt: Der Forschungsstand ist solide, unter Fachleuten ist die Deutung der Ereignisse nicht umstritten, und der DOK-Film hat dies auf kompetente und eindrückliche Art und Weise transportiert. Der Film hat eine derartige Qualität, dass man ihn wieder und wieder im Geschichtsunterricht der Gymnasien, ja aller Schulen zeigen müsste.
In Ihrer Beanstandung monieren Sie vor allem, dass die Reise Robert Grimms nach Russland im Mai 1917 im Film nicht erwähnt worden ist. Das stimmt, aber sie stand nicht im Zusammenhang mit dem späteren Landesstreik und nicht im Zusammenhang mit der Frage, ob die Sozialdemokraten in der Schweiz eine Revolution durchführen oder den Kompromiss suchen wollen, sondern eher im Zusammenhang mit der Affäre Grimm/Hoffmann. Sowohl Bundesrat Arthur Hoffmann, der schweizerische Aussenminister, als auch Nationalrat Robert Grimm, suchten ja nach Möglichkeiten, den Frieden zu befördern und die sinnlose Völkerschlacht zu beenden. Dem diente die mit Deutschland abgesprochene Reise Lenins aus der Schweiz nach Russland im plombierten Wagen. Lenin sollte die russische Kriegsmaschinerie schwächen und möglichst einen Separatfrieden mit Deutschland vorantreiben. Grimm aber wurde vom Zentralkomitee der russischen Flüchtlinge gebeten, einen Austausch von russischen Emigranten gegen deutsche Zivilinternierte in Russland auszuhandeln, und deshalb reiste er nach Russland.[19] Dort hatte er Kontakt mit den Menschewiki und den Sozialrevolutionären, nicht aber mit den Bolschewiki. Denn Grimm war ein Gegenspieler Lenins. Schon auf den Konferenzen von Zimmerwald (1915) und Kiental (1916) hatten die beiden heftige Auseinandersetzungen, weil ihre Konzepte, auf welche Art die proletarische Revolution von statten gehen sollte, diametral entgegengesetzt waren. Lenin wollte die Umwandlung des Kriegs in einen Bürgerkrieg und dadurch die Machtergreifung der proletarischen Avantgarde aus einer Minderheitsposition heraus. Grimm wollte die Eroberung der Macht mithilfe von demokratischen Entscheiden (Initiative, Referendum), Streiks und Verhandlungen. Grimm mag während des Landesstreiks eine kurze Phase lang mit dem Umsturz geliebäugelt haben, aber letztlich war er ein Pragmatiker, der mit dem Streik die Situation der Arbeiterschaft verbessern wollte. Die bolschewistische Diktatur verabscheute er. Der Film zeichnet daher ein korrektes Bild von Grimm. Ich kann mich da voll den Ausführungen von Herrn Pünter anschliessen. Und Ihre Beanstandung kann ich nicht unterstützen.
D. Diese Stellungnahme ist mein Schlussbericht gemäß Art. 93 Abs. 3 des Radio- und Fernsehgesetzes. Über die Möglichkeit einer Beschwerde an die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio- und Fernsehen (UBI) orientiert die beigelegte Rechtsbelehrung. Für Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
[1] https://www.srf.ch/sendungen/dok/generalstreik-1918-die-schweiz-am-rande-eines-buergerkrieges
[2] Gautschi, Dokumentensammlung, S. 51
[3] Vgl. z.B. McCarthy, S. 145ff, dazu ebenfalls Pfister, S. 251
[4] McCarthy, S. 150
[5] Paul Widmer, S. 277
[6] Widmer S. 278
[7] Degen S. 70 ff.
[8] Markus Mattmüller (1968): Leonhard Ragaz und der religiöse Sozialismus. Bd. 2: Die Zeit des Ersten Weltkriegs und der Revolutionen. Basel: Helbing & Lichtenhahn.
[9] http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D4516.php
[10] http://www.hist.unibe.ch/ueber_uns/personen/studer_brigitte/index_ger.html
[11] https://applicationspub.unil.ch/interpub/noauth/php/Un/UnPers.php?PerNum=740193&LanCode=37&menu=curri
[12] http://www.fsw.uzh.ch/de/personenaz/tanner.html
[13] https://www.hist.uzh.ch/de/fachbereiche/neuzeit/emeriti/jaun.html
[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_Degen
[15] http://lamarmite.org/team/marc-perrenoud/
[16] https://lettres.unifr.ch/de/hist/geschichte-moderner-und-zeitgenossischer-gesellschaften/collaborateurs/assistants/carole-villiger.html
[17] http://worldcat.org/identities/lccn-no2008012802/
[18] https://www.swissinfo.ch/ita/dalle-officine-una-lezione-di-dignità-e-rispetto/6554426
[19] Christian Voigt (1980): Robert Grimm. Kämpfer, Arbeiterführer, Parlamentarier. Eine politische Biografie. Bern: Zytglogge, S. 160 ff.
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