SRF News, Hasskommentare beanstandet

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Mit Ihrer E-Mail vom 13. Juni 2019 beanstandeten Sie pro forma einen Beitrag über die Nutzerkommentar-Politik von Youtube auf SRF News[1], kritisierten aber eigentlich angebliche Hasskommentare auf SRF News. Ihre Eingabe entspricht teilweise den formalen Anforderungen an eine Beanstandung.

A. Sie begründeten Ihre Beanstandung wie folgt:

«Vorwort. Bedauerlicherweise scheint es die Ombudsstelle noch nicht so ganz verstanden zu haben. Darum wiederhole ich es sehr gerne. Ich benutze gegenüber SRFNews nur und ausschliesslich die identische Ausdrucksweise, was SRFNews TAGTÄGLICH den Linken Wutbürger trotz strengen Netiquette erlaubt. Ich ersuche also die Ombudsstelle sofern sie an meiner Wortwahl irgendetwas auszusetzen hat, diese Kritik an die Redaktion SRFNews zu stellen. Vielleicht darf ich noch anfügen, in meiner Wortwahl wesentlich zurückhaltender zu sein, als dass SRFNews tagtäglich ihren Linksextremen Handlangern in den Foren erlaubt.

Ich beanstande den erwähnten Beitrag von SRFNews. SRFNews behandelt in diesem Beitrag Hasskommentare und zweifelt effektive Massnahmen von Hasskommentaren auf Youtube an. Das ist eigentlich lobenswert. Es befremdend allerdings sehr stark weil es im mir bekannten Teil des Internets NIRGENDS so viele Hasskommentare zu finden sind, wie bei srf.ch.

Mit zwei entscheidenden Unterschieden.Bei Youtube oder FB, Twitter etc. Können sich die Opfer welche Hasskommentare erhalten haben direkt wehren.

2. Dort sind die Foren nicht moderiert. Und es werden pauschale Hassreden geäussert. Bei SRFNews gibt es sowohl pauschale Hasskommentare wie auch gezielte gegen andere Forumsteilnehmer. Nichts unterbindet SRFNews solange die Hasskommentare von Linksradikalen geschrieben wurden. Obschon bei SRF die Foren moderiert sind und Hasskommentare somit eigentlich ausgeschlossen sein müssten.

Bei SRFNews werden Hasskommentare, Fakenews von Fake-Accounts am Laufmeter veröffentlicht. Opfer welche sich dagegen wehren wollen werden systematisch zensiert oder gesperrt. JEDEN TAG zu beobachten. Ich bin ebenfalls ein Opfer von Hasskommentaren und Sperrung durch die Täterschaft SRG. Während ZUVERLÄSSIG die Linksextremen Hassprediger so gut wie gar nie gesperrt oder sanktioniert werden.

Insbesondere sorgt SRFNews dafür wenn die Hassprediger Hanspeter Müller, Steff Stemmer etc. andere diffamieren und angreifen, Fake-Behauptungen äussern, KEINE Antwort von den Opfern möglich ist. Auch unterscheidet SRFNews also in negativer Hinsicht zu dem was bei Youtube etc. zu beobachten ist.

Linksradikale Hassprediger geniessen bei SRFNews so gut wie jede Freiheit. Es werden praktisch KEINE Netiquette angewendet. Was diese linksradikalen Hassprediger auch immer veröffentlichen wollen es wird so gut wie immer problemlos freigeschaltet. Obschon die Redaktion SRFNews jeden Kommentare eigentlich erst auf die Netiquette abgleichen müssen. Es macht gar vermehrt den Eindruck, dass SRFNews linke Hassprediger gezielt einsetzt um Bürgerliche Opfer zu tyrannisieren, mobben, fertig zu machen.

Es fällt auf wie einer oder eine kleinere Anzahl bei SRFNews welche am Wochenende, Feiertagen und in der Nacht in der Redaktion sitzt, besonders eng mit linksradikalen Hassprediger zusammenarbeiten.

Ich benutze die SEHR guten Worte von Herr Roger Blum. SRFNews hat JEGLICHES Mass verloren. Jeder Nicht linke wird in den Foren systematisch schikaniert, diskriminiert, zensiert, gesperrt. Nichtigkeiten führen zur Zensur oder Sperre. Dafür gibt es TAGTÄGLICH Opfer von Hasskommentaren. Gezielt setzt SRfNews Linke Hassprediger auf sich sachlich verhaltende bürgerliche Mitkommentierende. Im Moment stellt man etwa fest, wie SRFNews den Linksextremen Fake Steff Stemmer alias Hanspeter Müller in echten Leben heisst er Stefan Pfister, auf Herr Bolliger angesetzt hat.

Die Bürgerlichen wie auch Herr Bolliger äussern sich sachlich und dürfen dafür TAGTÄGLICH von Linksextremisten verunglimpft. Da werden auch Hasskommentare als Antwort aufgeschaltet welche Herr Bolliger in der Psychiatrie schreiben.

Wie gesagt, es gibt TAGTÄGLICH auf SRFNews Hasskommentare gezielt gegen einzelne Personen, Politiker, Kommentarschreiber, aber auch pauschal gegen Minderheiten, Gruppen von Menschen. Da wird dann einfach in einer Selbstverständlichkeit eine Gruppe von Menschen als Lebensversager oder als geistig beschränkt oder als Rassist, als Massenmörder, als Vergewaltiger, als nicht zur Zivilgesellschaft, als Nazi usw. usw. verunglimpft. Ich streite nicht ab, dass diese Art von Hasskommentaren auch bei anderen Plattformen vorkommen. Ueberall tummeln sich Linksradikale Spinner und Hetzer im Netz. Ich prangere aber an wie SRF HEUCHLERISCH andere Plattformen kritisiert für Hasskommentare und selber diese Hasskommentare bei srf.ch nicht nur zulässt sondern unterstützt.

Es reicht aber den Linkpopulistischen von SRFnews NICHT. Selbst Hasskommentare gegen Menschen. welche einen Kommentar lediglich zustimmen oder ablehnen werden primitivst mit einem Hasskommentar beleidigt. Das muss man sich mal vorstellen, lediglich die Bewertung eines Kommentares führt dazu, dass die Linkspopulistischen von SRFNews einen Hasskommentar in Auftrag geben UND FREISCHALTEN. Notabene -reiner Zufall- war der Absender auch der Fake Steff Stemmer. Das und noch einige Beispiele siehe im Anhang.)

Aber auch das reicht SRFNews noch immer nicht. Tagtäglich äussern Linkspopulisten FakeNews in den Foren. Besonders bei Hetzer Hanspeter Müller zu beobachten. Auch hier stellt sich die Frage ob SRF dies bei anderen kritisieren darf.

Ebenfalls tummeln sich bei SRFNews massenweise OFFENKUNDIGE FAKEACCOUNTS. Wie die Märchenfigur, Fakenamen wie Peter Schlemihl, Max Mustermann etc.

Mehr zu Fakenews und Fake-Profilen allerdings an anderer Stelle.

WICHTIGE KLARSTELLUNG. Es geht NICHT um die Bewertung der Kommentare welche SRFNEws ihren Linkradikalen Handlangern tatgätlich freischaltet. Ich weiss schon dies tun Sie nicht. Und dies möchte ich auch nicht. Ganz im Gegenteil. Es geht um die Bewertung der heuchlerischen Berichterstattung. Und die Frage ob SRF wirklich Hasskommentare auf anderen Plattformen kritisieren, anprangern darf, während auf KEINER EINZIGEN Plattformen so viele Hasskommentare veröffentlicht werden wie bei SRF.ch.

Ich beanstande die heuchlerische Berichterstattung von SRF u.a. Hasskommentare auf anderen Plattformen zu kritisieren und gegen diese Plattformen und Kommentarschreiber aufzuhetzen. Aber gleichzeitig auf ihren eigenen Plattformen massgeblich Hasskommentare UNTERSTÜTZEN und BEGRÜSSEN. Die Opfer schikanieren, keine Antwort der Opfer erlauben. Wer sich gegen die Hasskommentare beschwert, wird UMGEHEND von SRFNews gesperrt.

Da ich nicht die eigentlichen Kommentare beanstande, sondern die heuchlerische Berichterstattung durch SRF betreffend u.a. Hasskommentaren ersuche ich die Ombudsstelle mit NACHDRUCK diese Beanstandung entgegenzunehmen. Ich kläre bei Wunsch mit Ihnen alle Unstimmigkeiten sehr gerne vor Gericht. Kein Problem

Da es nicht direkt um die Kommentare geht, nur ein äusserst bescheidener Auszug von Kommentaren. Nur zu Verdeutlichung wie SRF tagtäglich Hasskommentare aufschaltet.

B. Ich nehme dazu wie folgt Stellung: Sie wenden einen Trick an, indem Sie einen redaktionellen Text von SRF News vorschieben, um in Wirklichkeit gegen Ihnen nicht genehme Nutzerkommentare auf SRF News zu wettern. Ich äußere mich zu Nutzerkommentaren nicht, da die Ombudsstelle für die Bewertung von Nutzerkommentaren nicht zuständig ist. Und ich verwahre mich gegen die fortwährende Verunglimpfung von SRF News in Ihrer Eingabe. Ich musste in meiner Tätigkeit als Ombudsmann die redaktionelle Leistung von SRF News schon oft beurteilen. Von einzelnen Pannen abgesehen, konnte ich der Redaktion stets bescheinigen, dass sie seriös, korrekt und professionell arbeitet. Ich kann daher Ihre Beleidigungen nur zurückweisen. Auf Ihre Beanstandung trete ich nicht ein.

C. Diese Stellungnahme ist mein Schlussbericht gemäß Art. 93 Abs. 3 des Radio- und Fernsehgesetzes. Über die Möglichkeit einer Beschwerde an die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio- und Fernsehen (UBI) orientiert die beigelegte Rechtsbelehrung. Für Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen,
Roger Blum, Ombudsmann

[1] https://www.srf.ch/news/wirtschaft/extremistische-inhalte-youtube-wird-noch-lange-in-der-kritik-bleibe

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